Im Laufe deiner schulischen Laufbahn wirst du sicher schon einmal von sprachlichen Mitteln oder auch Stilmitteln gehört haben. Bei der Analyse von Texten spielen diese Mittel eine große Rolle.
Aber auch beim Verfassen von eigenen Texten, kannst du deine Arbeit, mit Hilfe rhetorischer oder lyrischer Mittel, auf ein höheres Niveau heben. Um diese Mittel richtig einsetzen zu können, solltest du allerdings einige Dinge beachten. In diesem Beitrag erfährst du, wie du beim Einsatz von sprachlichen Mitteln korrekt vorgehst, welche Stilmittel es gibt und was du vermeiden solltest.
Inhaltsverzeichnis
Häufig gestellte Fragen
Sprachliche Mittel sind für Sprache und Ausdruck beim Verfassen von eigenen Texten wichtig, um mit sprachlicher Kompetenz zu glänzen. Sie können beim Schreiben einer Bachelorarbeit eingesetzt werden um zur Verständlichkeit der Arbeit beizutragen.
Weitere Informationen zu Sprachlichen Mitteln findest du in unserem Blogbeitrag!
Einige wichtige Sprachliche Mittel im Überblick:
- Allegorie
- Alliteration
- Anapher
- Hyperbel
- Metapher
- Oxymoron
- Parallelismus
- Personifikation
Definition: Sprachliche Mittel & Stilistik
Im Duden wird der Begriff Stilmittel bzw. sprachliche Mittel als „einen Stil kennzeichnendes Ausdrucksmittel“ definiert und findet vor allem Anwendung in der Kunst, Musik und Sprachwissenschaft. Dabei sind sprachliche Mittel Ausdruck des Stils eines Textes und demnach Kategorien und Forschungsgegenstand der Stilistik.
Die Stilistik wird definiert als „Lehre von der Gestaltung des sprachlichen Ausdrucks, vom Stil“ (Duden Stilistik 05.04.2018). Dabei wird Stil erforscht mit der Formel: „Stil = Sprache + x“ (Sanders 1988). Das x steht hierbei für die zu erforschenden sprachlichen Mittel. Diese Stilmittel können verschiedene Formen annehmen.
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Überblick der sprachlichen Mittel
Eine ausführliche Liste im PDF-Format zu sprachlichen Mitteln mit passender Erklärung und Beispielen findest du hier zum Download.
Hier findest du eine Auswahl der wichtigsten sprachlichen Mittel auf einen Blick:
Sprachliche Mittel | Erklärung | Beispiel |
Allegorie1 |
Systematisierte Metapher, durch Reflektion zu erschließen |
Justitia: Gerechtigkeit |
Alliteration2 | Gleicher Anfangsbuchstabe in aufeinanderfolgenden Wörtern |
Über Stock und Stein, Mann und Maus, bei Nacht und Nebel |
Anapher3 | Wiederholung eines Wortes oder einer Wortgruppe am Anfang aufeinander folgender Sätze zur syntaktischen Gliederung und rhetorischen Verstärkung |
„Wer nie sein Brot mit Tränen aß,/ Wer nie die kummervollen Nächte/ […]“ (Goethe: „Harfenspieler“) |
Hyperbel2 | Übertreibung, um etwas deutlich zu machen, z. T. bloßzustellen |
Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt |
Metapher2 | Bildhafter Ausdruck mit übertragener Bedeutung, kann nicht wörtlich genommen werden |
Bücher verschlingen = sehr gerne lesen; er ist ein Rabenvater = schlechter Vater |
Oxymoron1 |
Zusammenfügen entgegengesetzter Begriffe |
alter Knabe, bittere Süße, beredtes Schweigen |
Parallelismus3 | Im Gegensatz zum Chiasmus Wiederkehr derselben Wortreihenfolge in symmetrischer Konstruktion. |
„Heiß ist die Liebe, kalt ist der Schnee.“ „Gottes ist der Orient“ Gottes ist der Okzident!“ (J. W. Goethe: „Westöstlicher Divan“) |
Personifikation2 |
Persönliche Darstellung eines leblosen oder abstrakten Begriffs |
König Fußball; das Fenster gähnt |
Rhetorische Frage3 | Scheinbare Frage, weil keine Antwort erwartet wird. Sie verstärkt die Eindringlichkeit der Aussage |
„Wer glaubt denn das noch?“ „Sind wir nicht Männer?“ |
Symbol1 | "...ein sinnlich gegebenes und fassbares, bildkräftiges Zeichen, das über sich selbst hinaus.... auf einen höheren abstrakten Bereich verweist..."(Wilpert) |
„Zauberwort“ in Eichendoffs Gedicht Wünschelrute; „Sonne“ für „Gott“; „Wasser“ für „Leben“ |
1Winkler, Werner. 2011. Abitur-Wissen Deutsch: Prüfungswissen Oberstufe. Freising: Stark.
2Achhammer & Gebhardt (Hrsg.). 1997. Deutsch Training. Freising: Stark.
3Mettenleiter, Peter & Stephan Knöbl (Hrsg.). 1991. Blickfeld Deutsch. Paderborn: Ferdinand Schöningh.
Abgesehen von diesen Formen der sprachlichen Mittel gibt es auch welche, die von den klassischen sprachlichen Mitteln abweichen, wie z. B.
- Hochwert- und Schlüsselwörter
- Fremdsprachige Wörter
- Jugendsprache und ähnliche Sprachentwicklungen, auch Umgangssprache und Dialekt
- Sprach- und Wortspiele
- Wortartverteilung (vgl. Janich 2009: 2180)
- usw.
Auch wenn es sich hierbei nicht um die klassisch bekannten sprachlichen Mittel handelt, haben diese dennoch Einfluss auf den Stil eines Mediums und sollten sowohl in einer Textanalyse als auch beim Verfassen von eigenen Schriften Beachtung finden.
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Sprachliche Mittel: Grundlagen
Sprachliche Mittel die in der Sprachwissenschaft untersucht werden und Anwendung in Texten finden, lassen sich unterteilen in rhetorische Mittel (Tropen und Figuren) und lyrische Mittel (Reimschema, Metrik, Rhythmus durch Silben und Trennung).
Dabei können sprachliche Mittel den vier Kategorien Hinzufügung, Unterdrückung, Substitution und Permutation zugeordnet werden. Beispiele dafür, was das konkret für ein Medium bedeutet bzw. welches sprachliche Mittel so identifiziert werden kann, findest du in der Tabelle unterhalb (vgl. Nöth 2009: 1188).
Sprachliche Mittel als | Form |
Hinzufügung | Reduplikation, Alliteration, Reime |
Unterdrückung | Partikularisierende Synekdochen (pars pro toto, z. B. Kopf für Denker), Pleonasmen, Hyperbeln |
Auslassungen (Ausdrucksebene) | Synkopen, Elisionen, Ellipsen |
Auslassungen (Ausdrucksebene) | Generalisierende Synekdoche (totum pro parte; z. B. USA für Sportler der USA), Simile |
Sprachliche Mittel: Figuren & Tropen
Sprachliche Mittel, vor allem der Rhetorik, können weiter unterteilt werden in Figuren und Tropen.
Erklärung | Form als sprachliche Mittel | |
Tropen | Einzelnes Wort, das mit einem anderen Wort oder Ausdruck vertauscht wird, „der einem verwandten Vorstellungsbereich entspricht“ (Bradtke 2016). Tropen sind also sprachliche Mittel, die sich auf den Inhalt, statt auf die Form eines Wortes beziehen (vgl. Nöth 2009: 1180) | Metapher, Metonymie, Litotes, Oxymoron (vgl. Nöth 2009: 1180) |
Figuren | „Figuren (im engeren Sinn) sind Stilmittel, welche die Anordnung der Sprachzeichen auf der Ausdrucksebene der Sprache betreffen“ (Nöth 2009: 1180). Damit soll „schmucklose Sprache kunstvoll verändert werden“ (Bradtke 2016). | Wiederholungen, Umstellungen, Hinzufügungen oder Auslassungen von Lauten, Silben, Morphemen oder Wörter, z. B. in Form von Alliteration, Reim, Anapher, Parallelisms, Geminatio, Anadiplose, Metathese oder Chiasmus. (Nöth 2009: 1180) |
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Lyrische Mittel
Sprachliche Mittel, die als lyrische Mittel fungieren, kann man unterteilen in Metrik, Reimschema und Rhythmus. Lyrische Mittel finden meist Anwendung in Gedichten. Hier sollte auch ein Augenmerk auf die Anordnung von Versen und Strophen gelegt werden.
Metrum (Taktart) | Reimschema | Rhythmus |
Jambus: xX (Betonung auf der zweiten Silbe, z. B. gelehrt, Verbot) | Endreim: Gleichklang von Wörtern vom letzten betonten Vokal ab. Unterteilt in: Paarreim (aa, bb), Haufenreim (aaaa, bbbb), Kreuzreim (abab), umarmender Reim (abba), Schweifreim (aa, b cc b), Kehrreim. | Akzent (Wort-/Satzbetonung) |
Trochäus: Xx (Betonung auf der ersten Silbe, z. B. Leben, Rose) | Anfangsreim: Reim der ersten Wörter zweier Zeilen. | Pause |
Daktylus: Xxx (Betonung auf der ersten von drei Silben, z. B. Königin, Neulinge) | Kadenz: metrische Form des Verschlusses, kann einsilbig (Glut – Flut), zweisilbig (Ferne – Sterne) oder dreisilbig (Sterblichen – Verderblichen) sein. | Tempo |
Anapäst: xx X (Betonung auf der dritten Silbe, z. B. Schweinerei, ignorant) | Binnenreim: Reim des letzten Wortes im Vers mit einem Wort aus dem Versinneren. | Klangfarbe (z. B. helle/dunkle Vokale, weiche/harte Konsonanten) |
Schlagreim: Reim zweier in einem Vers aufeinanderfolgender Wörter. |
(adaptiert von Mettenleiter & Knöbl 1991: 26f.)
Grundregeln
Sprachliche Mittel sind nicht nur dazu da, dich im Unterricht zu quälen, wenn du ein Gedicht analysieren musst. Sprache und Ausdruck sind auch für die Gestaltung eigener Texte wichtig, denn damit kannst du dem Gegenüber, sei es Prüfer, Betreuer oder Lehrer, von deiner sprachlichen Kompetenz überzeugen.
So findet die Stilistik und die dazugehörigen sprachlichen Mittel nicht nur Anwendung in literarischen Werken, sondern auch in der Praxis bei „Textoptimierung, Präsentation und Rhetorik oder Gesprächsführung […], ebenso für eine Anleitung zum Schreiben [… und] für das berufliche Schreiben in unterschiedlichen Berufsfeldern.“ (Püschel 2009: 1034)
Die Verwendung von sprachlichen Mitteln in diesen Bereichen heißt aber nicht, dass du zu einem zweiten Shakespeare werden sollst (außer natürlich genau das ist deine Aufgabe). Gerade in einer wissenschaftlichen Arbeit solltest du darauf achten, keine sprachlichen Mittel zu wählen, die deine Arbeit zu poetisch oder verschnörkelt gestalten, sondern eher sachlich halten. Orientiere dich dazu an dem Leitfaden: je präziser die Formulierung, desto besser!
„Durch Wortwahl oder Wortstellung kann ein einzelner Satzteil herausgestellt, ein beschriebener Sachverhalt oder eine Situation besonders anschaulich, betont, deutlich, gegliedert oder lebendig dargestellt und hinzu noch Aufmerksamkeit erregt, Spannung oder Mitgefühl erzeugt werden. […] Die Handlung soll durch den Einsatz von Stilmitteln an Lebendigkeit gewinnen und wie ein Film vor dem inneren Auge des Lesers ablaufen.“ (Bradtke 2016)
Nachdem sprachliche Mittel im Allgemeinen gezeigt wurden und hier auch erklärt wurde, dass sprachliche Mittel nicht nur bei einer Gedichtanalyse relevant sind, sollten aber auch sprachliche Mittel aufgezeigt werden, die in wissenschaftlichen Arbeiten vermieden werden sollten!
Bei wissenschaftlichen Arbeiten zu vermeiden:
- nicht gebräuchliche Anglizismen, unnötig komplizierte Fachausdrücke und zu viele Abkürzungen als sprachliche Mittel. Dein Text sollte prägnant und informativ formuliert sein.
- sprachliche Mittel wie Modewörter, Jugendsprache, (nicht etablierte) Neologismen. Diese Stilmittel vermitteln nicht Kompetenz, sondern wirken eher peinlich (vgl. Kornmeier 2013: 227).
- Lange Wörter mit unnötigen Ergänzungen. Stattdessen lieber sprachliche Mittel nutzen, die helfen den Text zu verstehen und ihn nicht komplizierter machen.
- Übertreibungen, Mehrdeutigkeit, Poetik. Das wirkt unprofessionell oder lenkt ab.
- Unseriöse Formulierungen à la „Es ist wohl logisch, dass …“
Als sprachliche Mittel zu vermeiden | Als sprachliche Mittel stattdessen zu empfehlen |
Zu lange, komplizierte, verschachtelte Sätze | Kurze Sätze |
Tautologie (bereits schon, ebenso auch), Pleonasmus (weißer Schimmel, neue Innovation) (vgl. Wagner 2012: 186) | Entscheidung für den adäquatesten Begriff (vgl. Wagner 2012: 18; hierzu auch Krämer 2009: 104) |
Zu viele Abkürzungen, Modeanglizismen | • Nur themenspezifische, unbedingt notwendige Abkürzungen, • nur Wörter, die im deutschen Wortschatz gebräuchlich sind (vgl. Kornmeier 2013: 227) |
Modische Wörter z. B. als Teil geschlechtergerechter Sprache -> StudentInnen | Stattdessen Anwendung sichtbar machen: Entscheidung zwischen Nennung beider Geschlechter oder einer neutralen Form, z. B. Lehrende. |
Füllwörter, Angstwörter, Übertreibungen (vgl. Rossig & Prätsch 2005: 143-45) | • kurze aber präzise Sätze • klare Aussagen, von denen man sich nicht durch Angstwörter distanziert • Nicht verallgemeinern, sondern Zahlen und Fakten nennen (vgl. Rossig & Prätsch 2005: 143-45) |
Wenn du genauer wissen möchtest, wie du in einer Bachelorarbeit formulieren solltest bzw. was eigentlich wissenschaftliches Schreiben ist, dann kannst du dich in diesem Beitrag weiter informieren:
Wissenschaftliches Schreiben: Formulierungen & Tipps für Bachelorarbeit & Co.
Sprachliche Mittel vs. rhetorische Mittel
Im allgemeinen Sprachgebrauch werden die Begriffe „sprachliche Mittel“,„Stilmittel“ und „rhetorische Mittel“ häufig synonym verwendet. Sprachliche Mittel können streng genommen nicht einfach auf rhetorische Mittel reduziert werden, sondern nehmen vielerlei Form an.
Die Stilistik findet häufig Anwendung bei der Untersuchung sprachlicher Mittel und bezieht sich eher auf „die Lehre von der schriftmäßigen Sprachkunst, der die Rhetorik als Lehre von der mündlichen Redekunst gegenübersteht“ (Meyer 2017: 4).
Ebenfalls unterscheiden sich Stilistik und Rhetorik insofern, dass die Stilistik sich mit der Form der sprachlichen Gestaltung, also der Wahl der Worte und dem Bau der Sätze beschäftigt und weniger mit der Idee und Absicht (vgl. Wackernagel 1873: 311).
Dennoch können sprachliche Mittel, Stilmittel, und rhetorische Mittel nicht strikt voneinander getrennt werden, sondern überschneiden sich in vielerlei Hinsicht und decken sich auch, vor allem in der Untersuchung schriftlicher Werke, „so läßt [sic!] sich denn die Unterscheidung höchstens soweit streng durchführen, als die Stilistik die spezifischen Erfordernisse der mündlichen Beredsamkeit der Rhetorik überläßt [sic!]. Die Rhetorik setzt also die Stilistik voraus“ (Meyer 2017: 4).
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Zusammenfassung
- Sprachliche Mittel kennzeichnen den Stil eines Mediums und finden vor allem Anwendung in der Sprachwissenschaft, Kunst und Musik.
- Sprachliche Mittel können in vier Kategorien unterteilt werden: Hinzufügung, Unterdrückung, Auslassung auf der Ausdruckseben und auf der Inhaltsebene.
- Anders als rhetorische Mittel werden sprachliche Mittel eher in der Schriftsprache angewendet. Der Fokus liegt dabei auf der Gestaltung der Sprache, weniger auf deren Absicht. Sprachliche Mittel, Stilmittel, und rhetorische Mittel werden häufig aber synonym verwendet.
- Sprachliche Mittel können auch in Facharbeit, Hausarbeit oder Bachelorarbeit Anwendung finden. Voraussetzung: die sprachlichen Mittel tragen zur Verständlichkeit des Textes bei.
- In wissenschaftlichen Arbeiten sollten folgende sprachliche Mittel vermieden werden: ausschmückende Adjektive, Doppelungen, komplizierte Fachausdrücke, zu viele und unnötige Abkürzungen, modische Kunstwörter und Anglizismen.
Quellennachweise
Achhammer & Gebhardt (Hrsg.). 1997. Deutsch Training. Freising: Stark.
Bradtke, Michael. 2016. Lateinische Stilmittel: Reclams Rote Reihe – Fremdsprachentexte. Stuttgart: Reclam.
Dudenverlag: „Stilistik“, in: Internetseite Duden, URL: https://www.duden.de/rechtschreibung/Stilistik, abgerufen am 05.04.2018.
Dudenverlag: „Stilmittel“, in: Internetseite Duden, URL: https://www.duden.de/rechtschreibung/Stilmittel, abgerufen am 05.04.2018.
Janich, Nina. 2009: „Rhetorisch-stilistische Eigenschaften der Sprache von Werbung und Public Relations“, in: Ulla Fix, Andreas Gardt, Joachim Knape (Hg.), Rhetorik und Stilistik. Band 2. Walter de Gruyter, Berlin.
Kornmeier, Martin. 2013. Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht – für Bachelor, Master undDissertation. 6. Aufl. Bern: Haupt.
Krämer, Walter. 2009. Wie schreibe ich eine Seminar- oder Examensarbeit? 3. Aufl. Frankfurt: Campus.
Mettenleiter, Peter & Stephan Knöbl (Hrsg.). 1991. Blickfeld Deutsch. Paderborn: Ferdinand Schöningh.
Meyer, Richard M. 2017 (1906). Deutsche Stilistik. Nikosia: Verone.
Nöth, Winfried. 2009: „Stil als Zeichen“, in: Ulla Fix, Andreas Gardt, Joachim Knape (Hg.), Rhetorik und Stilistik. Band 2. Walter de Gruyter, Berlin.
Püschel, Ulrich. 2009: „Kommunikativ-pragmatische Stilauffassungen“, in: Ulla Fix, Andreas Gardt, Joachim Knape (Hg.), Rhetorik und Stilistik. Band 2. Walter de Gruyter, Berlin, S. 1023-1037.
Rossig, Wolfram E. & Joachim Prätsch. 2005. Wissenschaftliche Arbeiten. 5. Aufl. Weyhe: PRINT-TEC.
Sanders. 1988: „Stil- und Spracheffizienz. Zugleich Anmerkung zur heutigen Stilistik“, in: J. Dyck et al. (Hg.), Rhetorik. Ein internationales Jahrbuch. Tübingen, 63-77.
Wackernagel, Wilhelm. 1873. Poetik, Rhetorik und Stilistik: academische Vorlesungen. Hrsg.: Sieber, Ludwig. Halle: Verlag der Buchhandlung des Waisenhauses.
Wagner, Lothar. 2012. Die wissenschaftliche Abschlussarbeit – Ratgeber für effektive Arbeitsweise und inhaltliches Gestalten. 3. Aufl. Saarbrücken: Südwestdeutscher Verlag für Hochschulschriften.
Winkler, Werner. 2011. Abitur-Wissen Deutsch: Prüfungswissen Oberstufe. Freising: Stark.