Was ist ein Plagiat?

06.03.17 XML RDW Lesedauer: 6min

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Plagiat

Plagiate sind in der akademischen Welt ein Schreckgespenst. Viele sind schon darüber gestolpert und das teilweise erst Jahre nach dem erlangen ihres akademischen Titels. Wird ein Plagiat aufgedeckt, hat dies schwerwiegende Konsequenzen, vom Nichtbestehen der Arbeit über die Exmatrikulation bis hin zur Aberkennung eines Titels. Urheberrechtsverletzung und Betrug sind Straftatbestände, die auch dementsprechend geahndet werden können.

Damit dir so etwas nicht passiert, haben wir dir im folgenden Beitrag alles wissenswerte zum Thema Plagiat zusammengestellt und zeigen dir, wie du sie vermeidest.

Definition: Plagiat

Als Plagiat bezeichnet man geistigen Diebstahl, das heißt die Übernahme fremder Gedanken in den eigenen Text, ohne sie als solche zu kennzeichnen. Man schmückt sich sozusagen mit fremden Federn, was dem Ehrenkodex der Wissenschaft widerspricht, denn Zitieren ist nicht verboten, im Gegenteil. Der Urheber muss aber immer genannt werden. Das Plagiat kann verschiedene Formen annehmen, nicht nur direktes Abschreiben ist ein Plagiat, sondern auch eine nicht gekennzeichnete Übersetzung oder die Übernahme einer fremden Idee ohne Literaturangabe.

Tipp zur Vermeidung von Punktabzügen

Um das Problem eines Plagiats zu vermeiden, kannst du unsere Online-Plagiatsprüfung verwenden. In nur 10 Minuten vergleichen wir deine gesamte Arbeit mit Milliarden von Quellen und du erhältst das Ergebnis einfach verständlich zurück.

Zur Plagiatsprüfung

Häufig gestellte Fragen

Unter dem Begriff Plagiat versteht man, die Übernahme von fremden geistigen Eigentums ohne es zu kennzeichnen. Achte deshalb genau darauf, dass du richtig zitierst. Denn ein Plagiat führt dazu, dass du deine wissenschaftliche Arbeit nicht bestehst.

Als Plagiat gilt alles, was du aus einem anderen Text übernommen hast ohne es zu kennzeichnen. Dementsprechend wichtig ist es, dass du bei deiner wissenschaftlichen Arbeit eine exakte Literaturrecherche betreibst. Ansonsten wirst du deine wissenschaftliche Arbeit auf Grund eines Plagiats nicht bestehen.

Erfahrene Dozenten sind geübt darin Plagiate zu erkennen, da diese bekannte Sekundärliteratur ihres Fachbereiches sehr gut kennen. Mittlerweile nutzen Universitäten zusätzlich immer häufiger Plagiatsprüfungen um ein Plagiat zu erkennen. Dabei werden Schriftstücke mit Datenbanken aus dem Internet abgeglichen um Ähnlichkeiten oder Unstimmigkeiten zu erkennen.

Nein, denn selbst wenn du dich am Aufbau einer anderen wissenschaftlichen Arbeit orientierst, gilt das als Plagiat. Du musst deshalb darauf achten, dass sich nicht nur der Inhalt, sondern auch deine Gliederung von themenverwandten Arbeiten unterscheidet.

TIPP: Gehe auf Nummer sicher und nutze die Plagiatsprüfung, damit du ein Plagiat vermeidest.

Paraphrasieren bedeutet fremde Ideen in deinen eigenen Worten wiederzugeben. Dementsprechend handelt es sich nicht um ein Plagiat, wenn du paraphrasierst. Allerdings ist es dabei wichtig, dass du diese Textstellen kennzeichnest. Achte darauf, dass du dich an die Zitierregeln hältst damit du keine Probleme mit Plagiatsvorwürfen bekommst.

Video zum Thema „Plagiat“

Unsere Doktorandin Bianca erklärt dir in nur 5 Minuten was ein Plagiat ist und wie du es in deiner Bachelorarbeit oder Masterarbeit vermeidest.

Was ist ein Plagiat Video Tutorial

Weitere Plagiats-Definitionen

Ludwig-Maximilian-Universität (LMU)

„Von Plagiat spricht man, wenn Ideen und Worte anderer als eigene ausgegeben werden. Dabei spielt es keine Rolle, aus welcher Quelle (Buch, Zeitschrift, Zeitung, Internet usw.) die fremden Ideen und Worte stammen, ebenso wenig, ob es sich um größere oder kleinere Übernahmen handelt oder ob die Entlehnungen wörtlich oder übersetzt oder sinngemäß sind.“

Quelle: Definition Plagiat LMU

Universität Zürich (ETH Zürich)

„Unter einem Plagiat versteht man die ganze oder teilweise Übernahme eines fremden Werks ohne Angabe der Quelle und des Urhebers bzw. der Urheberin.“

Quelle: Definition Plagiat Universität Zürich

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Übliche Formen

Karmasin & Ribing geben einen Überblick zu den häufigsten Formen des Plagiats (nach Definition der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt) (vgl. 2014: 112-113):

Plagiatsformen Definition
Textplagiat Wörtliche Übernahme von Textpassagen ohne Quellenangabe
Ideenplagiat Paraphrasierung eines Gedankens/einer Idee, der ursprünglich fremde Gedanke wird durch eigenen Satzbau als Eigenleistung ausgegeben
Zitatsplagiat Verwendung von Zitaten, die der Autor in der Sekundärliteratur nutzt, ohne klare Angabe, dass du nicht selbst die Originalquelle zitierst; hier muss der Autor der Sekundärquelle genannt werden
Übernahme von Metaphern, Idiomen, Sprachschöpfungen ohne Quellenangabe Keine weitere Definition
Übersetzungen aus fremdsprachlichen Werken ohne Quellenangabe Keine weitere Definition

Konsequenzen des Plagiierens

  • Bewertung mit der schlechtesten Note („ungenügend“ bzw. „nicht bestanden“) und Annullierung der Prüfungsleistung (vgl. Theisen 2013: 277)
  • Prüfung kann nicht wiederholt werden, der Betreffende wird exmatrikuliert (vgl. Oertner, St. John & Thelen 2014: 66)
  • Der akademische Titel oder Grad wird aberkannt; universitätsweites Studienverbot (vgl. Theisen 2013: 277)
  • Betrug und Urheberrechtsverletzung sind Straftatbestände und können als solche geahndet werden, siehe Urheberrechtsgesetz § 106 und Strafgesetzbuch § 263; hier ist von Freiheitsstrafe von bis zu drei bzw. bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe die Rede (vgl. Oertner, St. John & Thelen 2014: 66).
Wichtig: Schon ein entdecktes Plagiat in einer einfachen, kurzen Seminararbeit kann sich negativ auswirken, in dem Sinne, dass beispielsweise keine Gutachten für ein Auslandsjahr, eine Bewerbung o. Ä. erstellt werden. Der Plagiatsversuch wird in der Studierendenkartei als Betrug vermerkt und es ist nicht mehr möglich, Punkte für diesen Kurs zu erwerben (vgl. hierzu Uni Würzburg, Stilblatt http://www.anglistik.uni-wuerzburg.de/studium/downloads/, Stilblatt Englische Literaturwissenschaft/Amerikanistik, 8).

Plagiate vermeiden

Zitieren selbst ist nicht verboten, solange man sich an die Regeln hält, das Urheberrechtsgesetz erlaubt Zitieren für wissenschaftliche Zwecke, siehe §§ 51 und 63 (vgl. Oertner, St. John & Thelen 2014: 66)! Wozu also betrügen und die Konsequenzen tragen, wenn man einfach nur ordnungsgemäß zitieren und so fremde Gedanken ganz problemlos integrieren kann?

Doch wie lässt sich nun ein Plagiat vermeiden? Zunächst muss man genau wissen, ab wann man von einem Plagiat spricht bzw. wo die Grauzone beginnt. Die folgenden Beispiele sollen aufzeigen, wo die Grenze von gekennzeichnetem Zitat und Plagiat erreicht ist.

Beispiele von Plagiaten und korrektem wissenschaftlichem Arbeiten

Fallbeispiel 1 – Originaltext (Oertner, St. John & Thelen 2014: 61)

Fallbeispiel 1 - Plagiate vermeiden
Beispiele Plagiate vermeiden Korrektes wissenschaftliches Arbeiten Plagiat
Beispiel 1 Stöcklin gibt eine konkrete Empfehlung für Lehrende ab: „Plagiate lassen sich am nachhaltigsten vermeiden, indem Lehrerinnen und Lehrer Aufträge geben, bei denen Schülerinnen [sic!] nicht nur Fakten zusammensuchen müssen“ (Stöcklin 2010, S. 120).

Richtig: Wörtliches Zitat, vollständig gekennzeichnete Quelle angegeben.
Um Plagiate im Schulunterricht zu vermeiden, schlägt Stöcklin vor, dass Lehrerinnen und Lehrer Aufträge geben, bei denen die Schülerinnen und Schüler nicht nur Fakten zusammensuchen müssen, sondern auch Informationen reflektiert und kreativ nutzen (vgl. Stöcklin 2010, S. 120).

Falsch: Sinngemäßes Zitat, aber nicht paraphrasiert; bzw. wörtliches Zitat, aber nicht korrekt gekennzeichnet. Hinweis: Diese Verwendungsweise ist nicht korrekt, obwohl die Quelle angegeben wurde.
Beispiel 2 Stöcklin bezieht in seinem Buch Stellung zur Problematik des Plagiierens im Schulunterricht (vgl. Stöcklin 2010, S. 120). Er spricht sich dagegen aus, von den Schülern als Arbeitsleistung lediglich das Zusammentragen von Fakten zu verlangen, da dies dazu verleite, aus Wikipedia abzuschreiben.

Richtig: Sinngemäß zitiert, korrekt paraphrasiert, durch Konjunktiv I („verleite“) und „vgl.“ verdeutlicht, Quelle angegeben. Hinweis: Fachtermini wie „Fakten“ oder „Plagiat/plagiieren“ oder Namen wie „Wikipedia“ werden beim Paraphrasieren nicht ersetzt.
Es ist nicht zu bestreiten, dass sich Plagiate am besten vermeiden lassen, indem Lehrerinnen und Lehrer Arbeitsaufträge geben, bei denen Schülerinnen und Schüler nicht nur Fakten zusammensuchen, sondern Informationen reflektiert und kreativ nutzen müssen.

Falsch: Verschleiertes Plagiat, nicht als Zitat gekennzeichnet, Quelle nicht angegeben.
Beispiel 3 Stöcklin rät Lehrpersonen, von den Schülern nicht nur die Wiedergabe von Fakten zu fordern, sondern „Informationen reflektiert und kreativ“ (Stöcklin 2010, S. 120) weiterverwenden zu lassen.

Richtig: Halb sinngemäß, halb wörtliches Zitat, korrekt gekennzeichnet, Quelle angegeben, in den Satz integriert.
Students plagiarize today very often especially from Wikipedia. There they find exactly the summarised contents that they have been asked by their teachers to compose.

Falsch: Übersetzungsplagiat, nicht als Zitat erkennbar, Quelle nicht angegeben,
Beispiel 4 Kritiker des Schulunterrichts betonen, dass Lehrkräfte selbst Schuld trügen, wenn Schüler plagiieren da die Arbeitsaufträge oftmals wenig fantasievoll seien und einem bloßen Zusammentragen von Informationen bestünden (vgl. z. B. Stöcklin 2010, S. 120).

Richtig: Sinngemäßes Zitat, Quelle als Beispiel für eine bestimmte Einschätzung/Denkrichtung angegeben. Hinweis: Hier wäre eine zweite Quellenangabe wünschenswert, um zu zeigen, dass es sich nicht nur um eine Einzelmeinung handelt.
In der Schule lernt man den Ideenklau: Schülerinnen und Schüler plagiieren heute sehr häufig, besonders aus der Wikipedia. Dort finden sie oft genau die zusammengefassten Inhalte, die sie selbst für Ihre Arbeiten verfassen sollen.

Falsch: Totalplagiat, eins zu ein übernommen, ohne Kennzeichnung als Zitat, ohne Quellenangabe.

Fallbeispiel 2 – Originaltext (Gruber, Huemer & Rheindorf 2009: 162-164)

Fallbeispiel 2 - Plagiate vermeiden
Beispiele von Plagiaten Erläuterungen
Beispiel 1

Vielfach tragen Kohäsionsmechanismen zur Etablierung der Textkohärenz bei, dies ist aber nicht notwendigerweise der Fall, wie das folgende Beispiel und seine Erläuterungen aus Renkema (1993:40) zeigt:
"„Er geht nicht zur Schule. Er ist krank.“
Die Verbindung zwischen diesen beiden Sätzen beruht auf Wissen, nämlich, dass Krankheit auf Grund der Abwesenheit in der Schule sein kann. Auf der Basis dieses Wissens ist es möglich, eine Verbindung zwischen diesen beiden Sätzen herzustellen."
Übersetzung des Originals durch den Autor, weiterhin direktes Zitat: Korrekt! ABER: Es muss angegeben werden, dass es eine Übersetzung ist und wer übersetzt hat!
Beispiel 2

Vielfach tragen Kohäsionsmechanismen zur Etablierung der Textkohärenz bei, dies ist aber nicht notwendigerweise der Fall, wie das folgende Beispiel und seine Erläuterungen aus Renkema (1993:40) zeigt:
„He is not going to school. He is sick“
Wie Renkema ausführt, beruht die Verbindung zwischen diesen beiden Sätzen auf Wissen, nämlich, dass Krankheit der Grund für Abwesenheit in der Schule sein kann. Auf der Basis dieses Wissens ist es möglich, eine Verbindung zwischen diesen beiden Sätzen herzustellen.
Hier wird schon die Grauzone zum Plagiat erreicht: Nur der Beispielsatz wird als direktes Zitat gekennzeichnet, weiterhin wird paraphrasiert ohne Quellenangabe: Selbst wenn sie identisch ist, muss sie bei der Paraphrase angegeben werden.
Beispiel 3

Vielfach tragen Kohäsionsmechanismen zur Etablierung der Textkohärenz bei, dies ist aber nicht notwendigerweise der Fall, wie das folgende Beispiel aus Renkema (1993:40) zeigt:
„Er geht nicht zur Schule. Er ist krank.“
Die Verbindung zwischen diesen beiden Sätzen beruht auf Wissen, nämlich, dass Krankheit der Grund für Abwesenheit in der Schule sein kann. Auf der Basis dieses Wissens ist es möglich, eine Verbindung zwischen diesen beiden Sätzen herzustellen.
Dies geht noch einen Schritt weiter als Zitierform 2: Die Übersetzung aus dem Original ist korrekt zitiert, aber bei der Paraphrase wird keine Quelle angegeben, nicht einmal ein Name wird genannt. Es ist unklar, ob es sich um fremde Gedanken oder eine eigene Interpretation handelt (und hier ist es fremdes Gedankengut)!
Beispiel 4

Vielfach tragen Kohäsionsmechanismen zur Etablierung der Textkohärenz bei, dies ist aber nicht notwendigerweise der Fall, wie das folgende Beispiel zeigt:
„Er geht nicht zur Schule. Er ist krank.“
Die Verbindung zwischen diesen beiden Sätzen beruht auf Wissen, nämlich, dass Krankheit der Grund für Abwesenheit in der Schule sein kann. Auf der Basis dieses Wissens ist es möglich, eine Verbindung zwischen diesen beiden Sätzen herzustellen (Renkema, 1993).
Der Beispielsatz ist schon nicht als Zitat gekennzeichnet, da die Quellenangabe fehlt; auch die Paraphrase ist nicht richtig zitiert, da die Seitenangabe fehlt.
Beispiel 5

Vielfach tragen Kohäsionsmechanismen zur Etablierung der Textkohärenz bei, dies ist aber nicht notwendigerweise der Fall, wie das folgende Beispiel zeigt:
„Er geht nicht zur Schule. Er ist krank.“
Die Verbindung zwischen diesen beiden Sätzen beruht auf Wissen, nämlich, dass Krankheit der Grund für Abwesenheit in der Schule sein kann. Auf der Basis dieses Wissens ist es möglich, eine Verbindung zwischen diesen beiden Sätzen herzustellen.
Totalplagiat: keine Quellenangabe nach dem direkten Zitat und auch die Paraphrase ist nicht gekennzeichnet.

Tipp: Nutze den BachelorPrint-Service, um eine Plagiatsprüfung innerhalb 30 Minuten online durchführen zu lassen. So bist du immer auf der sicheren Seite, gerade beim Einreichen einer Abschlussarbeit sollte man sich absichern.

Mehr Infos zum richtigen Zitieren findest du in unserem Blog. Wir haben Beiträge zu allen Arten von Zitierformen in wissenschaftlichen Arbeiten inklusive Beispielen für die richtige Anwendung.

Fazit

  • Die Übernahme fremder Gedanken und Ideen, ohne diese zu kennzeichnen, bezeichnet man als Plagiat; man schmückt sich sozusagen mit fremden Federn.
  • Es gibt verschiedene Arten des Plagiierens: Textplagiat, Ideenplagiat, Übersetzung aus fremdsprachlichen Werken, Übernahme von Metaphern/Idiomen und Zitatsplagiat.
  • Um Plagiate zu entlarven, gibt es spezielle Software, welche den eingereichten Text mit sämtlichen Texten im World Wide Web abgleicht.
  • Plagiieren hat schwerwiegende Konsequenzen: Titel können aberkannt werden, die Prüfung nicht wiederholt, aber mit der schlechtesten Note bewertet werden UND, da es als Betrug zählt, liegt hier sogar ein Straftatbestand vor.
  • Zitieren ist keineswegs verboten, solange man sich an die Regeln hält und weiß, ab wann die Grauzone beginnt, dann lassen sich Plagiate ganz einfach vermeiden.

Quellennachweise

Gruber, Helmut, Birgit Huemer & Markus Rheindorf. 2009. Wissenschaftliches Arbeiten – Ein Praxisbuch für Studierende. Wien: Böhlau Verlag.

Karmasin, Matthias & Rainer Ribing. 2014. Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten. 8. Aufl. Wien: Facultas.

Kruse, Otto. 2007. Keine Angst vor dem leeren Blatt – Ohne Schreibblockaden durchs Studium. 12. Aufl. Frankfurt: Campus.

Oertner, Monika, Illona St. John & Gabriele Thelen. 2014. Wissenschaftlich Schreiben – Ein Praxisbuch für Schreibtrainer und Studierende. Paderborn: Wilhelm Fink.

Theisen, Manuel René. 2013. Wissenschaftliches Arbeiten – Erfolgreich bei Bachelor- und Masterarbeit. München: Franz Vahlen.

Winter, Wolfgang. 2005. Wissenschaftliche Arbeiten schreiben. 2. Aufl. Frankfurt: Redline Wirtschaft.