So achtest du auf deine Gesundheit in Abgabephasen

14.11.24 Tipps Studium Lesedauer: 3min

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Das Abgabedatum rückt immer näher, das Stresslevel steigt und mit dem Schlaf will es auch nicht mehr so recht klappen? Tatsächlich ist das die Norm, wenn die Deadline näherrückt. Viele Studierende kennen diese Situation und sehen sich mit ihr überfordert.

Gehen Körper und Geist ans Limit, so ist es nur eine Frage der Zeit, bis sich eine Krankheit einstellt. Früher oder später fordern stressige Phasen ihren Tribut und das ist natürlich dann besonders ärgerlich, wenn du dich gerade in den letzten Zügen deiner Bachelor- oder Masterarbeit befindest. Gerade in den letzten Tagen, in der spannenden Phase vor der Abgabe, ist es wichtig, deine Gesundheit voranzustellen, um die entscheidenden Hürden zu meistern. Wie du das machst, das verrät dir der folgende Ratgeber.

In stressigen Zeiten muss die Gesundheit zur Hauptsache werden

Drohen eine Erkältung oder Schlimmeres, so ist es kaum mehr möglich, sich auf seine wichtige Abgabe zu konzentrieren. Generell ist es so, dass deine Konzentration nachlässt, sobald du ausgepowert bist. In deiner Bachelorarbeit möchtest du kein Detail übersehen.

Neben deiner Konzentration leidet auch deine Kreativität, wenn es an der Energie fehlt und sich dein Körper mit einer Erkrankung herumschlagen muss.

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Was du in stressigen Zeiten für dich tun kannst

Beuge den harten Zeiten und einer Erkrankung vor. Das machst du am besten, wenn du in den Tagen vor der heißen Phase besonders auf deine Ernährung achtest. Ernähre dich ausgewogen, nimm Vollkornprodukte und viel Obst zu dir und vermeide Hunger.

So wichtig wie das Essen ist auch die Hydration. Vergiss das Trinken nicht, auch dann nicht, wenn du dich seit Stunden in deine Lehrbücher vertiefst.

Einer Krankheit oder einer Phase der Kraftlosigkeit kannst du auch dann vorbeugen, wenn du dich frühzeitig in der Online-Apotheke deines Vertrauens mit entsprechenden Präparaten versorgst. Hast du Nahrungsergänzungsmittel zu Hause oder Melatonin, das dir beim Einschlafen hilft, so reagierst du flexibler und schneller, wenn dich der Stress fest im Griff hat.

Pausen und Bewegung sind wahre Wundermittel

Es ist vollkommen normal, dass deine Kraft und Konzentration nach mehreren Stunden nachlassen. Damit du dich nicht sprichwörtlich im Kreis drehst, braucht es Pausen.

Gehe am besten an die frische Luft, komme auf andere Gedanken und bewege dich. Selbst, wenn die Zeit für ein paar Runden Jogging im Park nicht reicht, bereits wenige Minuten und ein paar zurückgelegte Meter sind genug, um dein Hirn mit Sauerstoff zu versorgen. So fallen dir zudem neue Ideen ein und du kehrst mit neuer Kraft an den Schreibtisch zurück.

Nutze den Stress als Werkzeug

Stress muss nicht unbedingt etwas Schlechtes bedeuten. Lerne, mit dem Stress umzugehen. Im Rahmen des Stressmanagements gibt es etliche bewährte Methoden, etwa die Achtsamkeit.

Ähnlich effektiv wie diese Übungen sind auch deine sozialen Kontakte. Ruf deine Freunde an, mache Pläne für die Zukunft und tausche dich mit anderen aus. Das tut sowohl dem Geist als auch dem Körper gut und du spürst, wie dir der Austausch mit deinen Liebsten, mit Familie und Freunden, neue Kräfte verleiht.

Entwickle Strategien, nimm den Stress und den Druck ernst und der nächste Abgabetermin wird zu einer Aufgabe, die du mit Leichtigkeit meisterst.