Business Model Canvas – Definition, Aufbau & Vorlagen

30.03.2020 Weitere Forschungsmethod... Lesedauer: 10min

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Business Model Canvas-01

Das Business Model Canvas ist eine Methodik zur Entwicklung und Optimierung von GeschĂ€ftsmodellen. Mithilfe dieses Tools kannst du das Unternehmenskonzept deines eigenen Start-ups oder schon bestehender Unternehmen ganz einfach visualisieren und ĂŒbersichtlich darstellen. Alles, was du ĂŒber das Business Model Canvas wissen solltest, erfĂ€hrst du im folgenden Beitrag.

Business Model Canvas „einfach erklĂ€rt“

Mit dem Business Model Canvas (BMC) kannst du die einzelnen Elemente eines GeschÀftsmodells visualisieren. Es dient dazu, AktivitÀten abzustimmen und Vor- und Nachteile des GeschÀftsmodells aufzuzeigen.

Definition: Business Model Canvas

Das Business Model Canvas, entwickelt von Alexander Osterwalder, ist ein strategisches Management- und Lean-Startup-Template, das in insgesamt neun Felder (= GeschĂ€ftsmodellbausteine) aufgeteilt ist. Jeder dieser sogenannten Building Blocks ist ein wichtiger Bestandteil und steht fĂŒr einen bestimmten zentralen GeschĂ€ftsaspekt. So lĂ€sst sich eine GeschĂ€ftsidee 


  • 
 visualisieren.
  • 
 dokumentieren.
  • 
 ĂŒberprĂŒfen.
  • 
 weiterentwickeln.

Werden Ideen und Ergebnisse auf Post-its in das Modell eingefĂŒgt, dann sind diese leicht zu verĂ€ndern. Zudem werden ZusammenhĂ€nge schnell deutlich. Wird an einer Stelle etwas eingefĂŒgt oder entfernt, wirkt sich das auf das gesamte Unternehmen aus. Im Modell ist sofort erkennbar, ob einzelne Schwerpunkte miteinander kongruieren oder nicht.

Zudem zeichnet sich das Business Model Canvas als Grundlage erfolgreicher GeschÀftsmodelle aus, da sich damit die Dynamik im GeschÀftsmodell strukturiert darstellen lÀsst.

Das Thema des Business Model Canvas eignet sich daher auch fĂŒr wissenschaftliche Arbeiten, wobei Unternehmen mithilfe des Business Model Canvas analysiert und als Fallstudie verwendet werden können.

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Visuelle Darstellung und Aufbau

Die Anwendung des Business Model Canvas gestaltet sich ganz einfach. Das GeschĂ€ftsmodell wird StĂŒck fĂŒr StĂŒck zusammengebaut, indem in jedem der Felder Notizen zum entsprechenden Bereich vermerkt werden.

So können alle relevanten Bereiche des GeschÀftsmodells in einer Grafik dargestellt werden:

  • Wertangebote
  • Kundenbeziehungen
  • VertriebskanĂ€le
  • Kundensegmente
  • SchlĂŒsselaktivitĂ€ten
  • SchlĂŒsselressourcen
  • SchlĂŒsselpartner
  • Kostenstruktur
  • Einnahmequellen

Das GeschÀftsmodell sollte wie folgt strukturiert werden:

Business-Model-Canvas-Darstellung

Zumeist wird das Business Model Canvas analog umgesetzt, wenn es auf einem großen Blatt Papier ausgedruckt wird. Somit ist ausreichend Platz fĂŒr Inhalte in den einzelnen Feldern der SchlĂŒsselfaktoren vorhanden. Diese lassen sich auf Post-its notieren und einfĂŒgen.

So lassen sich die einzelnen Bestandteile und Informationen zu einem zusammengehörigen Modell zusammenfĂŒgen. Durch die Verwendung von Post-ist können Informationen so lange verĂ€ndert werden, bis das gesamte Modell tragfĂ€hig ist. Arbeitet eine Gruppe gemeinsam am BMC, ist es sinnvoll, wenn dieses interdisziplinĂ€r zusammengesetzt ist.

Vorlage

Im Folgenden findest du eine Vorlage fĂŒr das Business Model Canvas als Word- und PDF-Datei.

Business Model Canvas Vorlage
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Business Model Canvas Vorlage
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Die neun Felder des Modells

Die neun Felder des Business Model Canvas setzen sich aus folgenden Inhalten zusammen:

Kundensegmente (Customer Segments)

Hier werden im Business Model Canvas die unterschiedlichen Zielgruppen notiert.

  • Was sind die Zielgruppen des Unternehmens?
  • Welche Eigenschaften weisen die Zielgruppen auf?
  • Welche Kundensegmente sind die wertvollsten?
  • Gibt es weitere Kundengruppen, die sich erschließen lassen?

Wertangebote (Value Proposition)

Dreh- und Angelpunkt jedes Unternehmens ist der Nutzen, den das Unternehmen fĂŒr die Kunden hat. Daher stehen die Wertangebote als zentraler Aspekt in dem Modell. Unter dem Stichwort „Value Proposition“ werden sowohl die angebotenen Produkte oder Dienstleistungen als auch der Nutzen der Angebote fĂŒr die Kunden vermerkt.

  • Welche Produkte oder Dienstleistungen werden vom Unternehmen angeboten?
  • Welche Probleme des Kunden werden gelöst?
  • Welchen Nutzen hat der Kunde von dem Angebot?
  • Welchen Produkteigenschaften sind fĂŒr den Kunden besonders relevant?
  • Welches Alleinstellungsmerkmal hat das Angebot des Unternehmens?
  • Warum kaufen Kunden von mir und nicht von der Konkurrenz?

KanÀle (Channels)

Hierbei sind die KanĂ€le gemeint, auf denen die Kunden von den Produkten oder Angeboten erfahren. Da sich heutzutage die KanĂ€le fĂŒr Kommunikation und Marketing oft ĂŒberschneiden, trifft das auf die beiden SchlĂŒsselfaktoren Channels und Customer Relationships ebenfalls zu.

  • Über welche KanĂ€le wird der Kunde erreicht?
  • Wie wird der Kunde angesprochen?
  • Wo kann der Kunde das Produkt kaufen?
  • Wie funktioniert der Vertrieb des Unternehmens?
  • Wie wird der Kunde von Unternehmensseite betreut?

Kundenbeziehungen (Customer Relationships)

Hier geht es darum, welche Form von Kundenbeziehung gepflegt wird. Je nach GeschÀftsmodell kann die Art der Kundenbeziehung unterschiedlich gestaltet werden.

  • Wie lassen sich neue Kunden finden?
  • Wie lassen sich Stammkunden an das Unternehmen binden?
  • Wie gestaltet sich die Beziehung zu den Kunden im jeweiligen Business?
  • Werden die Kunden persönlich in einem LadengeschĂ€ft bedient?
  • Wie werden Fragen online beantwortet?

Einnahmequellen (Revenue Streams)

Ohne Geld funktioniert kein GeschĂ€ftsmodell. In diesem Feld geht es um die entscheidende Frage, wie sich mit dem GeschĂ€ftsmodell Geld verdienen lĂ€sst. Das Business Model Canvas erlaubt, unterschiedliche Optionen durchzuspielen: WĂ€hrend sich mit einmaligen Zahlungen zwar schnell Geld generieren lĂ€sst, bringen Abonnements dafĂŒr lĂ€ngerfristigen Nutzen.

  • Wie sehen die Einnahmequellen aus?
  • WofĂŒr sind meine Kunden bereit zu zahlen und wie viel?
  • Lassen sich Teile der Value Proposition vermieten oder als Lizenz vergeben?

SchlĂŒsselressourcen (Key Ressources)

Sollen Produkte oder andere Werte geschaffen werden, um sie zu verkaufen, werden dafĂŒr Ressourcen benötigt. Das können zum einen personelle Ressourcen sein, aber auch materielle Ressourcen wie Maschinen. Zu den Key Ressources gehört aber auch Zeit. Diese wird nicht nur fĂŒr die Herstellung benötigt, sondern auch fĂŒr den Vertrieb und die Pflege der Kundenbeziehung.

  • Was sind die wichtigsten Ressourcen zur Herstellung des Produkts?
  • Wer stellt das Produkt her?

SchlĂŒsselaktivitĂ€ten (Key Activities)

Hier werden Informationen vermerkt, ĂŒber welche Kernkompetenz das Unternehmen verfĂŒgt und was die wichtigsten TĂ€tigkeiten sind. Sind die Antworten gefunden, mĂŒssen sie mit den anderen Bereichen vernetzt werden. Hierbei ist besonders der Blick auf die vorhandenen Ressourcen wesentlich. In diesem Teil des Modells kann das gesamte Konstrukt durchdacht und immer wieder neu justiert werden.

  • Mit welchen AktivitĂ€ten lassen sich Kunden erreichen und damit Geld verdienen?
  • Wie kann das Unternehmen die Ressourcen möglichst effizient in Werte verwandeln?
  • Welche AktivitĂ€ten sind nötig, um Kunden zu erreichen?
  • Mit welchen AktivitĂ€ten lĂ€sst sich Umsatz generieren?

SchlĂŒsselpartner (Key Partners)

Soll ein GeschÀftsmodell erfolgreich sein, kommt es nicht nur auf die eigenen Ressourcen an, sondern auch auf die wichtigsten Partner.

  • Wer kann liefern?
  • Wer hat das nötige Know-How?
  • Was muss ein solcher SchlĂŒsselpartner leisten?
  • Gibt es Risiken bei der Wahl der GeschĂ€ftspartner?

Kostenstruktur (Cost Structure)

Es wird wohl kaum eine GeschĂ€ftsidee geben, bei der keine Kosten entstehen. Besonders in den Bereichen der SchlĂŒsselpartner, Ressourcen und SchlĂŒsselaktivitĂ€ten wird in der Regel auch Geld fĂŒr die Umsetzung benötigt. In diesem Teil werden die wichtigsten Ausgaben aufgelistet, die fĂŒr die Umsetzung des GeschĂ€ftsmodells unverzichtbar sind.

  • Welche Kosten kommen auf das Unternehmen zu?
  • Was sind die laufenden Kosten?
  • Was sind die Fixkosten?

Business Model Canvas vs. Business-Plan

HĂ€ufig wird das Modell mit einem Business-Plan verglichen, allerdings gibt es entscheidende Unterschiede, die zu beachten sind.

Business Model Canvas Business Plan
Inhalte Wichtigste Inhalte AusfĂŒhrliche ErklĂ€rungen mit Details
Stil Stichpunkte Mehrseitiger Fließtext
Interne Funktion Vorarbeit fĂŒr einen Business-Plan Darstellung des gesamten GeschĂ€ftsplans
Externe Funktion Vereinfachte Übersicht Überzeugung Banken und Investoren

Vorteile des Business Model Canvas

  • Strukturierte Darstellung von GeschĂ€ftsmodellen: Das BMC bietet eine klare und geordnete Sprache fĂŒr die Beschreibung von GeschĂ€ftsmodellen.
  • Einfacher Aufbau und hohe ProduktivitĂ€t: Durch die einfache Struktur des BMC können Teams schnell produktiv arbeiten, indem sie wichtige Aspekte direkt erfassen.
  • PrĂ€zise Kommunikation durch Klarheit: Die Nutzung von Haftnotizen zwingt alle Beteiligten, sich prĂ€gnant auszudrĂŒcken und auf den Kern zu fokussieren.
  • Kompakte Übersicht auf einer Seite: Das gesamte GeschĂ€ftsmodell wird ĂŒbersichtlich auf einer Seite dargestellt, was eine schnelle Analyse und Anpassung ermöglicht.
  • Erkennen von AbhĂ€ngigkeiten: Du erkennst schnell die ZusammenhĂ€nge und AbhĂ€ngigkeiten innerhalb deines GeschĂ€ftsmodells.
  • Förderung des gemeinsamen VerstĂ€ndnisses: Teams entwickeln ein gemeinsames VerstĂ€ndnis fĂŒr die Bedeutung jedes Teils ihres GeschĂ€ftsmodells und können ihre Arbeit besser koordinieren.

Bedeutung fĂŒr Unternehmen

Die Bedeutung des Business Model Canvas fĂŒr Unternehmen ist vielschichtig.

  • Es ermöglicht eine klare, vereinfachte und kompakte Visualisierung des GeschĂ€ftsmodells, die oft verstĂ€ndlicher und einprĂ€gsamer ist als traditionelle GeschĂ€ftsplĂ€ne. Diese Übersichtlichkeit kann dazu beitragen, die strategische Ausrichtung und Priorisierung innerhalb eines Unternehmens zu verbessern.
  • Da das Business Model Canvas ein einfaches und flexibles Werkzeug ist, ermöglicht es ein schnelles PrĂŒfen und Testen von GeschĂ€ftsideen. Es ist ein ideales Werkzeug fĂŒr Start-ups und Innovatoren, da es somit zur effizienten Entwicklung tragfĂ€higer GeschĂ€ftsmodelle beitrĂ€gt.
  • Es fördert die Zusammenarbeit und Kommunikation innerhalb des Unternehmens. Die visuelle Darstellung des GeschĂ€ftsmodells kann dazu dienen, das VerstĂ€ndnis und die Einigung ĂŒber bestehende GeschĂ€ftsmodelle unter den Teammitgliedern zu verbessern. So ist jeder ĂŒber die KernaktivitĂ€ten des Unternehmens informiert. Zudem ermöglicht es, die Stakeholder einzubinden, da dadurch eine gemeinsame Sprache und ein einheitlicher Bezugsrahmen geschafft wird.
  • Das Business Model Canvas trĂ€gt zum besseren KundenverstĂ€ndnis bei, da der Fokus des Business Model Canvas auf dem Wert liegt, den ein Unternehmen fĂŒr seine Kunden schafft. Dadurch kann auch die Kundenzufriedenheit fokussiert und verbessert werden. Außerdem fördert es die Entwicklung eines erfolgreichen GeschĂ€ftsmodells und fördert die kontinuierliche Verbesserung der Produkte und Dienstleistungen des Unternehmens.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass das Business Model Canvas eine bedeutende Rolle fĂŒr Unternehmen spielt. Es trĂ€gt dazu bei, herkömmliche GeschĂ€ftsmodelle zu visualisieren und zu verbessern und somit die Zusammenarbeit und Kundenorientierung zu fördern. So werden langfristig nachhaltige und wettbewerbsfĂ€hige GeschĂ€ftsmodelle erstellt.

Anwendungszwecke

Das BMC ist ein universelles Werkzeug fĂŒr verschiedene Zwecke:

  • Diskussion ĂŒber Potenziale zur Unternehmensentwicklung
  • Planung von Startups und neuen GeschĂ€ftsmodellen
  • Strukturierung der digitalen Transformation eines Unternehmens
  • Förderung der Kundenzentrierung durch die Darstellung des Kunden-GeschĂ€ftsmodells im BMC
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Anwendungsbeispiel

Als Beispiel fĂŒr ein einfaches Business Model Canvas kann ein Möbelhaus XY dienen, bei dem sowohl Privatleute als auch GeschĂ€ftskunden kaufen. Es gibt Möbel fĂŒr Kinder, Jugendliche, Studenten, Familien, Erwachsene, BĂŒros, GeschĂ€fte, Restaurants und Hotels gleichermaßen.

  1. Das Kundensegment ist eine Zielgruppe jeden Alters, da es sich beim Möbelhaus um einen Markt fĂŒr alle handelt (sowohl fĂŒr Privatleute als auch fĂŒr Unternehmen).
  2. Das Wertangebot vom Möbelhaus XY sind funktionale Möbel und EinrichtungsgegenstĂ€nde, die fĂŒr jeden Geldbeutel bezahlbar bleiben.
  3. Die KanÀle: Möbelhaus XY hat neben den zahlreichen WarenhÀusern in unterschiedlichen StÀdten auch eine Webseite mit einem Online-Shop.
  4. Die Kundenbeziehung: Neben dem persönlichen Service und der persönlichen Ansprache „Du“ gibt es auch automatisierten Service. Außerdem geben die meisten MöbelhĂ€user eine Kundenkarte heraus, mit der die Kunden besser an das Unternehmen gebunden werden sollen.
  5. Die Einnahmequellen: Die Einnahmen werden durch den Verkauf von EinrichtungsgegenstÀnden aller Art generiert, sowohl in den WarenhÀusern als auch online.
  6. Die SchlĂŒsselressourcen: Die Zulieferer, von denen die Möbel und alle anderen GegenstĂ€nde hergestellt werden und auch das im Möbelhaus XY arbeitende Personal als Humankapital.
  7. Die SchlĂŒsselaktivitĂ€ten: Die Herstellung und der Verkauf von Möbeln und anderen EinrichtungsgegenstĂ€nden, sowohl vor Ort als auch online.
  8. Die SchlĂŒsselpartner: Die Hersteller der EinrichtungsgegenstĂ€nde, aber auch deren Zulieferer sowie die Unternehmen, welche Möbelhaus XY bei der Expansion unterstĂŒtzen.
  9. Die Kostenstruktur: Alles, was es beim Möbelhaus XY zu kaufen gibt, muss bei den Lieferanten bestellt und auch bezahlt werden. Manchmal fallen Kosten fĂŒr den Import von Waren an. Aber auch das Marketing und die Löhne der Angestellten sind Kostenfaktoren.

HĂ€ufig gestellte Fragen

Mithilfe des Business Model Canvas (BMC) lassen sich die einzelnen Bereiche eines GeschÀftsmodells nicht nur leicht visualisieren, sondern gleichzeitig testen und optimieren.

Die Grundlage fĂŒr das Business Model Canvas bildet eine Übersicht, in der die jeweiligen SchlĂŒsselfaktoren in die einzelnen Felder eingetragen werden. Es funktioniert sowohl analog als auch digital.

Sowohl als auch: Im Business Model Canvas wird das GeschĂ€ftsmodell kompakt visualisiert und entwickelt und im Business-Plan wird dieses durch den Finanzplan und weitere wesentliche Details ausfĂŒhrlicher ergĂ€nzt.

Um ein solches Model zu erstellen, musst du das Unternehmen und die relevanten Aspekte des GeschĂ€ftsmodells analysieren, ausarbeiten und schließlich in der festgelegten Struktur festhalten.

Das BMC setzt sich aus den folgenden Bereichen zusammen:

  • Customer Segments
  • Value Proposition
  • Channels
  • Customer Relationships
  • Revenue Streams
  • Key Resources
  • Key Activities
  • Key Partners
  • Cost Structure
Von

Bernhard Mott

 
Über den Autor

Bernhard Mott (M. Sc.) schrieb seine Masterarbeit ĂŒber den Printsektor in Deutschland. Hierbei lag der Schwerpunkt auf den Anforderungen und WĂŒnschen von Studierenden bei wissenschaftlichen Arbeiten. Herr Mott gibt Tipps und wertvolle Informationen rund um die Themen der Produktion, sowie StudiengĂ€nge und AbschlĂŒsse. ###EN### -

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Literaturverzeichnis

Mott, B. (2020, MĂ€rz 30). Business Model Canvas – Definition, Aufbau & Vorlagen. BachelorPrint. https://www.bachelorprint.de/methodik/business-model-canvas/ (abgerufen 05.12.2025)

Verweis im Text

Klammern
(Mott , 2020)
Im Text
Mott (2020)

Literaturverzeichnis

Mott, Bernhard. 2020. "Business Model Canvas – Definition, Aufbau & Vorlagen." BachelorPrint, abgerufen Dezember 05, 2025. https://www.bachelorprint.de/methodik/business-model-canvas/.

Verweis im Text

Klammern
(Mott 2020)

Literaturverzeichnis

Bernhard Mott, "Business Model Canvas – Definition, Aufbau & Vorlagen," BachelorPrint, MĂ€rz 30, 2020, https://www.bachelorprint.de/methodik/business-model-canvas/ (abgerufen Dezember 05, 2025).

Fußnoten

Kurzbeleg
Mott, "GekĂŒrzter Titel."

Literaturverzeichnis

Mott, Bernhard: Business Model Canvas – Definition, Aufbau & Vorlagen, in: BachelorPrint, 30.03.2020, [online] https://www.bachelorprint.de/methodik/business-model-canvas/ (abgerufen 05.12.2025).

Fußnoten

Vollbeleg
Mott, Bernhard: Business Model Canvas – Definition, Aufbau & Vorlagen, in: BachelorPrint, 30.03.2020, [online] https://www.bachelorprint.de/methodik/business-model-canvas/ (abgerufen 05.12.2025).
Direktes Zitat
Mott, 2020.
Indirektes Zitat
Vgl. Mott, 2020.

Literaturverzeichnis

Mott, Bernhard (2020): Business Model Canvas – Definition, Aufbau & Vorlagen, in: BachelorPrint, [online] https://www.bachelorprint.de/methodik/business-model-canvas/ (abgerufen 05.12.2025).

Verweis im Text

Direktes Zitat
(Mott, 2020)
Indirektes Zitat
(Mott, 2020)
Im Text
Mott (2020)

Literaturverzeichnis

Mott, Bernhard. "Business Model Canvas – Definition, Aufbau & Vorlagen." BachelorPrint, 30.03.2020, https://www.bachelorprint.de/methodik/business-model-canvas/ (abgerufen 05.12.2025).

Verweis im Text

Klammern
(Mott)
Im Text
Mott

Literaturverzeichnis

Nummer. Mott B. Business Model Canvas – Definition, Aufbau & Vorlagen [Internet]. BachelorPrint. 2020 [zitiert 05.12.2025]. VerfĂŒgbar unter: https://www.bachelorprint.de/methodik/business-model-canvas/


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