DIN A4-Maße – Definition mit Umrechnungstabelle

Die DIN Papierformate sind weltweit bekannt und anerkannt. Sie haben sich zu einem standardisierten System entwickelt, das im Büroalltag sowie in vielen anderen Bereichen für eine einheitliche und funktionale Anwendung sorgt. Ein solches System ist besonders für die Funktionalität und eine einheitliche Anwendung wichtig. In diesem Beitrag erfährst du alles über die DIN A4-Maße.

Definition: DIN A4-Maße

Das DIN A4-Format ist das weltweit am häufigsten verwendete Papierformat. Das A4-Format ist Teil der A-Reihe. Die Zahl „4“ bedeutet, dass dieses Format entsteht, wenn man ein A0-Blatt viermal faltet, wobei jedes Mal die Größe halbiert wird.

Die DIN A4-Maße im internationalen Standard (DIN 476) sind:

• Breite: 210 mm
• Höhe: 297 mm

In der folgenden Tabelle werden die DIN A4-Maße in verschiedenen Einheiten gezeigt. Sie stellt die Breite und Höhe des Formats sowohl in Zentimetern, Millimetern, Zoll als auch in Pixeln dar. Diese Darstellung ermöglicht eine einfache Umrechnung und ist damit in unterschiedlichen Anwendungsbereichen nützlich, beispielsweise für digitale Medien.

Für den Druck sind die Pixelmaße entscheidend, da sie die Auflösung und Bildqualität beeinflussen. Bei einem qualitativ hochwertigen Druck geht man im Regelfall von 300 dpi, also 300 dots per inch, aus. Das bedeutet, dass die Bildauflösung in Pixeln pro Zoll angegeben wird.

Eine Zollangabe ist vor allem für Bildschirmdarstellungen oder in Ländern, die das angloamerikanische Maßsystem verwenden, wichtig, da dort das Zollmaß verbreitet ist.