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Inhaltlich befasst sich jede Bachelorarbeit oder Masterarbeit mit einem bestimmten Thema, welches bearbeitet wird, um neue Forschungsergebnisse präsentieren zu können. Allerdings reicht es noch nicht, ein sehr allgemeines Thema zu haben, welches als Titel der Arbeit verwendet wird. Jede wissenschaftliche Arbeit ist immer selektiv, d. h. es kann nie alles zu einem Thema bearbeitet werden. Außerdem wird dies auch gar nicht verlangt.
Vielmehr soll man zeigen, dass man einen Teilaspekt eines ausgewählten Themas umfassend bearbeiten und aussagekräftige Ergebnisse vorweisen kann. Um nicht Gefahr zu laufen, zu viele Aspekte miteinzubringen und keinen klaren Fokus zu haben, muss im Anschluss an die Themenfindung eine grundlegende Sache formuliert werden: die Forschungsfrage.
Die Forschungsfrage ist der Dreh- und Angelpunkt der Bachelorarbeit sowie der Masterarbeit (selbst eine einfache Hausarbeit kommt nicht ohne sie aus), da sie genau bestimmt, was das Ziel der Arbeit ist. Was willst du in deiner Arbeit erreichen, und vor allem, wie? Um welche Antwort auf eine präzise gestellte Frage soll der Leser am Ende reicher sein? Dieser möchte schließlich nichts lesen, das zu nichts führt. Es folgt, was es bei der Formulierung der Forschungsfrage zu beachten gilt und weshalb du unmöglich ohne auskommen kannst.
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Inhaltsverzeichnis
- 1 Häufig gestellte Fragen
- 2 Definition: Forschungsfrage
- 3 Forschungsfrage formulieren: Dein Video-Tutorial
- 4 Beispiele zur Forschungsfrage
- 5 Beispiele gelungener Arbeitstitel
- 6 Unterschied zwischen Titel und Forschungsfrage
- 7 Forschungsfrage der wissenschaftlichen Arbeit
- 8 Die Forschungsfrage formulieren
- 9 Wo die Forschungsfrage stehen muss
- 10 Was man bei der Formulierung beachten muss
- 11 Fazit
- 12 Quellennachweise
Häufig gestellte Fragen
Beim Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit, wie beispielsweise einer Bachelorarbeit, wird die Forschungsfrage als die Ausformulierung des Forschungsprojekts bezeichnet. Das heißt mit ihr wird klar festgelegt, welches Thema in der Arbeit behandelt wird.
Ziel ist es am Ende der Arbeit die Forschungsfrage zu beantworten.
Grundsätzlich gilt, die Forschungsfrage sollte auch als Frage formuliert sein, denn am Ende sollte diese Frage mit der Arbeit beantwortet werden. Dabei sollte auf eine enge Fassung und sehr präzise Formulierung geachtet werden. Außerdem sollte eine Forschungsfrage möglichst objektiv sein.
Die Forschungsfrage wird in der Einleitung formuliert. Darin wird zunächst zum Thema hingeführt und anschließend klar die Frage angeführt.
Hinweis: In unserem Blogbeitrag zur Einleitung findest du weitere hilfreiche Tipps!
Definition: Forschungsfrage
Mit der Formulierung der Forschungsfrage steht und fällt das Gelingen jeder wissenschaftlichen Arbeit, denn sie bestimmt, welches Material zitiert, wie die Argumentation aufgebaut wird und was das Ziel ist. Ist die Forschungsfrage vage, nicht relevant oder nicht klar auf einen bestimmten Teilaspekt eines Themas gerichtet, kann das mit einem großen Orchester verglichen werden, dem der Dirigent abhanden gekommen ist.
Alles spielt durcheinander und es kommt nur Krach dabei heraus, keine schöne Musik. Etwa das Gleiche passiert mit einer wissenschaftlichen Arbeit: Ohne klares Ziel durch eine präzise Forschungsfrage endet alles im Chaos, an dessen Ende der Leser steht und nicht weiß, weswegen er deine Arbeit nun gelesen hat. Am besten ist es, die Frage als W-Frage zu formulieren. Das Beantworten der Frage am Ende der Arbeit ist dein wissenschaftlicher Beitrag. Die Forschungsfrage muss gleich in der Einleitung nach der Hinführung zum Thema stehen. Sie grenzt den Stoffumfang ein und ermöglicht zielgerichtetes Arbeiten.
Forschungsfrage formulieren: Dein Video-Tutorial
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Beispiele zur Forschungsfrage
Zur Orientierung folgt nun eine Übersicht verschiedener Fragetypen mit Beispielen für Forschungsfragen (siehe Kornmeier 2013: 56-73 für eine noch ausführlichere Beschreibung), wie sie für eine Bachelorarbeit oder Masterarbeit formuliert werden könnten.
Fragetyp | Aufgabe und zentrale Frage(n) | Beispiele zur Forschungsfrage |
Beschreibung/Deskription | Einen Zustand beschreiben: Was ist der Fall? Wie sieht die „Realität“ aus? (oder auch: Sieht die Realität wirklich so aus?) (Karmasin & Ribing 2014: 25) | Wie stellt sich derzeit die schulpraktische Ausbildung der Studierenden an der Pädagogischen Hochschule XY dar? Wie und in welchen Kontexten setzen Lehrpersonen im Fach Mathematik in der 8. Schulstufe Schülerfragen ein?(Samac, Prenner & Schwetz 2009: 49) |
Begründung/ Erklärung |
Einen Zusammenhang verstehen/erklären: Warum ist etwas so? Welche Ursachen ziehen welche Wirkungen nach sich? (Samac, Prenner & Schwetz 2009: 49) | Warum unterscheiden sich Unternehmen in ihrer Personalentwicklungsintensität? Warum hat sich die Arbeitskräftemobilität in der EU seit 1990 (nicht) verändert? (Bänsch & Alewell 2013: 4) |
Gestaltung | Maßnahmen zur Erreichung eines Ziels/Lösung praktischer Probleme: Welche Maßnahmen sind geeignet, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen? (Karmasin & Ribing 2014: 25) | Wie lässt sich das Bevölkerungsgleichgewicht in Zukunft sicherstellen? Welche Maßnahmen/Strategien sollten Großunternehmen ergreifen, wenn sie auf dem chinesischen Markt erfolgreich bestehen wollen? (Kornmeier 2013: 61) |
Prognose | Zukünftige Ereignisse und deren Folgen skizzieren: Wie wird etwas zukünftig aussehen? Welche Veränderungen werden eintreten? (Bänsch & Alewell 2013: 4) | Wie wird sich die Personalentwicklungsintensität von Unternehmen einer Branche verändern? Wie wird sich die Arbeitskräftemobilität in der EU in den nächsten fünf Jahren verändern? (Bänsch & Alewell 2013: 4) |
Kritik/ Evaluation/ Bewertung |
Kritik an etwas üben, Verbesserungsvorschläge machen: Wie ist ein bestimmter Zustand vor dem Hintergrund explizit genannter Kriterien zu bewerten? (Samac, Prenner & Schwetz 2009: 49) | Wie ist der schülerzentrierte Unterricht im Fach Deutsch in Hinblick auf die Förderung formaler Leistungsdimensionen zu bewerten? Wie hat sich die Entwicklung eines Schulprofils durch die Lehrpersonen auf deren Arbeitszufriedenheit ausgewirkt? (Samac, Prenner & Schwetz 2009: 49) |
Utopie | Spekulieren, Sinn/Ethik aus wissenschaftlicher Sicht bezogen auf langfristige Vorhersagen oder Entwicklungen: Wie wird die Welt von morgen aussehen? (Kornmeier 2013: 61) | Wie werden alte (und junge) Menschen in 50 Jahren (zusammen)leben? Welche Rolle nehmen Länder wie die BRIC-Staaten (= Brasilien, Russland, Indien, China) in 50 Jahren in der Weltwirtschaft ein? Welche Konsequenzen erwachsen daraus für die deutsche Wirtschaft? (Kornmeier 2013: 61) |
Beispiele gelungener Arbeitstitel
Beispiele Forschungsfragen:
Bildungswissenschaftliche Arbeitstitel
(adaptiert von Samac, Prenner & Schwetz 2009: 51-53)
Häufig gesucht: Quantitative Forschung ~ Beispiele & Methoden
Beispiele Forschungsfragen:
Weitere Arbeitstitel von Wissenschaftsgebieten
(adaptiert von Samac, Prenner & Schwetz 2009: 51-53)
Häufig gesucht: Exposé schreiben
Unterschied zwischen Titel und Forschungsfrage
Titel | Forschungsfrage |
Unterschiede zwischen Vätern mit unterschiedlichem Migrationshintergrund in einem großstädtischen Milieu in den subjektiven Konstruktionen zur Vaterrolle in der Kleinkinderziehung | Die Arbeit beschäftigt sich mit den Konstruktionen, die Väter in Großstädten von Ihrer Rolle bei der Kleinkinderziehung haben. Die Fragestellung lautet: Welche Unterschiede lassen sich zwischen Vätern mit unterschiedlicher Herkunft in Bezug auf ihre Rollenidefinition und Identität als Vater feststellen? |
(adaptiert von Kruse 2007: 128)
Forschungsfrage der wissenschaftlichen Arbeit
„Die Problemstellung […] klärt die Frage, was Sie als Autor dazu berechtigt, die Welt mit einem weiteren Stapel bedruckten Papiers zu beglücken“ (Winter 2004: 28).
Eine wissenschaftliche Abschlussarbeit wie die Bachelorarbeit, Masterarbeit oder Dissertation zu verfassen, bedeutet nicht, sich bemüßigt zu fühlen, „irgendetwas“ zu Papier zu bringen, sondern es sollen neue wissenschaftliche Erkenntnisse gewonnen bzw. Theorien neu interpretiert/angewendet werden. Dies erreicht man nur, wenn man ausgiebig recherchiert und ein Thema gefunden hat, welches noch Aspekte aufweist, die relativ unerforscht sind, eine „Lücke“ in der Literatur sozusagen. Genauer noch: Es kann eine neue Frage dazu gestellt werden, eine Frage, die noch niemand beantwortet hat.
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Esselborn-Krumbiegel bringt auf den Punkt, was in jeder wissenschaftlichen Arbeit gefordert wird: „Zunächst muss man sich klar machen, dass jede wissenschaftliche Arbeit die Antwort auf eine offene Frage ist“ (2002: 60). Denn sobald man ein Thema gefunden hat, muss eine Forschungsfrage formuliert werden, denn das Thema selbst „wird dadurch zum Thema, dass in der Arbeit eine Frage behandelt wird“ (Franck & Stary 2009: 167).
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Die Forschungsfrage formulieren
Der einfachste Weg zur Forschungsfrage ist der Versuch, „Ihre Bachelorarbeit in einer einzigen Frage zu formulieren“, denn „Sie werden dabei feststellen, dass damit Ziel und Zweck Ihrer Bachelorarbeit viel leichter definiert werden können“ (Samac, Prenner & Schwetz 2009: 46). Nur wenn dir wirklich klar ist, worüber du deine Arbeit schreiben willst, können auch alle anderen wichtigen Entscheidungen, was die Literaturauswahl, die Gliederung, den Inhalt und das Design einer eigenen Studie angeht, getroffen werden (vgl. Kornmeier 2013: 56).
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Die Forschungsfrage der Bachelorarbeit oder Masterarbeit kann (muss aber nicht) als Interrogativsatz formuliert werden, z. B. Die Fragestellung dieser Arbeit lautet: … oder Die Arbeit beschäftigt sich mit folgender Fragestellung: … (vgl. Kruse 2010: 80). Schließlich signalisiert ein Fragezeichen dem Leser, dass hier ein ungelöstes Problem vorliegt und er sich durch das Lesen deiner Arbeit eine Antwort erhoffen kann.
Ein wichtiges Kriterium, welches die Forschungsfrage erfüllen muss, ist, dass sie eng genug gefasst und sehr präzise formuliert sein muss. Andermann, Drees & Grätz bemerken, dass es der Kardinalsfehler ist, wenn „der Autor meint, all das von ihm für das Thema Gelesene und Erarbeitete unbedingt zum Gegenstand der Arbeit machen zu müssen“, also „bildlich gesprochen zählen der Beginn bei Adam und Eva und das Bemühen um die Neuerfindung des Rades zu den dominierenden Verirrungen angehender Wissenschaftler“ (2006: 33).
Beispiel: Zusammenwirken von Thema, Problem, Fragestellung und Zielsetzung
(adaptiert von Kruse 2010: 81)
Wo die Forschungsfrage stehen muss
Da die Forschungsfrage den Inhalt und die Vorgehensweise der Bachelorarbeit und der Masterarbeit vorgibt, muss sie dem Leser natürlich auch am Anfang der Arbeit präsentiert werden. Auch die Gliederung ist nur auf die Beantwortung der Forschungsfrage ausgerichtet und somit hängt das Gesamtverständnis vom Verstehen der Forschungsfrage ab.
Aus diesem Grund muss sie gleich in der Einleitung angeführt werden, zunächst wird zum Thema hingeführt und dessen Relevanz deutlich gemacht, dann folgt die Forschungsfrage; außerdem muss sie in das Thema eingeordnet werden (vgl. Oertner, St. John & Thelen 2014: 31).
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Zu beachten: Die Forschungsfrage kann auch in Unterfragen unterteilt werden, welche sich in der Gliederung widerspiegeln, d. h. die Unterfragen tragen alle ihren Teil dazu bei, die Forschungsfrage sukzessive zu beantworten (vgl. Karmasin & Ribing 2014: 24; Esselborn-Krumbiegel 2002: 64). Schließlich besteht eine lange Arbeit nicht nur aus einem Kapitel und so sind oft mehrere Schritte zur Beantwortung der Frage nötig (Forschungslage, Methoden, empirische Datensammlung und Datenauswertung etc.).
Verschiedene Typen der Forschungsfrage
Neben der Entwicklung der Kernfrage und deren Unterfragen musst du dir auch darüber im Klaren sein, in welchem Zusammenhang diese Fragen stehen und welchen Typ Frage(n) du beantworten willst. Ansonsten läuft man Gefahr, „dass zu Begriffen, Sachverhalten, Stichworten oder Statements, die Teil (aber eben nur Teil) der Themenformulierung sind, einfach alles abgeladen wird, was dazu bei den Literaturrecherchen gefunden wurde“ (Bänsch & Alewell 2013: 3-4). Mit anderen Worten:
Dies ist der beste Weg, um komplett im „kreativen Chaos“ zu versinken, wobei es hier weniger kreativ ist als vielmehr zu einer schlechten Arbeit führen wird, weil es so nicht gelingen kann, einen klaren Fokus herauszuarbeiten.
Was man bei der Formulierung beachten muss
Es ist wichtig, sich genügend Zeit für die sorgfältige Formulierung der Forschungsfrage der Bachelorarbeit und Masterarbeit zu nehmen, um nicht von vornherein auf dem Holzweg zu sein, weil die Formulierung nicht gelungen ist. In erster Linie sollte diese natürlich nie mehrdeutig oder diffus formuliert sein, denn dann muss man sich zu Recht die Frage stellen, ob du denn selbst eigentlich weißt, was genau du in deiner Arbeit bearbeitest und beantworten möchtest (vgl. Kornmeier 2013: 71).
Auch sollte die Frage keine Vorannahme sein (Warum stimmt es, dass…?), zu unkonkret formuliert sein (Welchen Nutzen hat die Menschheit vom Internet?) oder einen beeinflussenden Charakter haben (Wie unterscheiden sich Männer und Frauen in ihrem Interesse für Politik?) (vgl. Karmasin & Ribing 2014: 24). Schließlich ist das oberste Gebot in der Wissenschaft, unparteiisch und ergebnisoffen zu sein, was in der Forschungsfrage deutlich werden muss.
Wichtig: Die Forschungsfrage, genau wie das Thema, muss auf jeden Fall mit dem Betreuer besprochen und abgeklärt werden!
Samac, Prenner & Schwetz haben einen hilfreichen Katalog aufgestellt, der in Kürze umreißt, was eine schlechte Forschungsfrage auszeichnet und es daher bei der Formulierung unbedingt zu vermeiden gilt (2009: 47).
Zu vermeiden:
Fazit
- Die Forschungsfrage ist das Herzstück der Bachelorarbeit oder Masterarbeit und gibt deren Inhalt, Aufbau sowie das zu erreichende Ziel durch die Beantwortung dieser Frage vor.
- Die Forschungsfrage steht in engem Zusammenhang mit Thema/Titel, denn ein umfassendes Thema kann niemals in einer Arbeit behandelt werden, also zeigt die Forschungsfrage an, welcher konkrete Teilaspekt bearbeitet wird.
- Die Forschungsfrage sollte als W-Frage formuliert sein und muss sich klar von bereits geschriebenen Arbeiten abgrenzen.
- In der Bachelorarbeit und Masterarbeit sowie der wissenschaftlichen Arbeit im Allgemeinen wird nicht verlangt, dass du das Rad neu erfindest: Die Forschungsfrage grenzt den Stoffumfang ein und schließt Aspekte aus, die zur Beantwortung der Frage nicht notwendig sind.
- Die Beantwortung der Forschungsfrage am Ende der Arbeit stellt den wissenschaftlichen Beitrag dar.
- Die Forschungsfrage wird in der Einleitung gleich nach der Hinführung und Vorstellung des Themas eingebettet.
- Es gibt verschiedene Typen von Forschungsfragen: Beschreibung, Begründung, Gestaltung, Kritik/Bewertung, Prognose und Utopie.
- Vage, diffuse, unkonkrete oder tendenziöse Forschungsfragen gilt es zu vermeiden; sie sollte sehr sorgfältig formuliert werden, sowohl erforschbar sein und für die jeweilige Studienrichtung relevant.
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Quellennachweise
Andermann, Ulrich, Martin Drees & Frank Götz. 2006. Wie verfasst man wissenschaftliche Arbeiten? 3. Aufl. Mannheim: Dudenverlag.
Bänsch, Axel & Dorothea Alewell. 2013. Wissenschaftliches Arbeiten. 11. Aufl. München: Oldenbourg Verlag.
Esselborn-Krumbiegel, Helga. 2002. Von der Idee zum Text – Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben. Paderborn: Ferdinand Schöningh.
Franck, Norbert & Joachim Stary. 2009. Die Technik des wissenschaftlichen Arbeitens. 15. Aufl. Paderborn: Ferdinand Schöningh.
Karmasin, Matthias & Rainer Ribing. 2014. Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten. 8. Aufl. Wien: Facultas.
Kruse, Otto. 2007. Keine Angst vor dem leeren Blatt – Ohne Schreibblockaden durchs Studium. 12. Aufl. Frankfurt: Campus.
Kruse, Otto. 2010. Lesen und Schreiben – Der richtige Umgang mit Texten im Studium. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft.
Kornmeier, Martin. 2013. Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht – für Bachelor, Master und Dissertation. 6. Aufl. Bern: Haupt.
Oertner, Monika, Illona St. John & Gabriele Thelen. 2014. Wissenschaftlich Schreiben – Ein Praxisbuch für Schreibtrainer und Studierende. Paderborn: Wilhelm Fink.
Rossig, Wolfram E. & Joachim Prätsch. 2005. Wissenschaftliche Arbeiten. 5. Aufl. Weyhe: PRINT-TEC.
Samac, Klaus, Monika Prenner & Herbert Schwetz. 2009. Die Bachelorarbeit an Universität und Fachhochschule. Wien: Facultas.
Winter, Wolfgang. 2005. Wissenschaftliche Arbeiten schreiben. 2. Aufl. Frankfurt: Redline Wirtschaft.