Nebenjob: Nachhilfe geben

Einfach Nachhilfelehrer bei Studybees werden!

Mehr als die Hälfte aller Studierenden bestreitet ihren Lebensunterhalt unter anderem durch einen oder mehrere Nebenjobs. Dabei gibt es viele verschiedene Optionen und doch bringen leider nur wenige einen fachlichen Mehrwert.

Zwar haben Studierende bei einigen Bürojobs das Glück, Aufgaben nachzugehen, die etwas mit ihrem Studium zu tun haben – Kellner/innen und Verkäufer/innen teilen dieses jedoch nicht. Ganz anders sieht das bei einem Nebenjob als Nachhilfelehrer aus. Beim Nachhilfe geben haben Studierende die Chance, ihr Wissen direkt mit anderen zu teilen und dafür auch noch gut bezahlt zu werden.

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Bei einem Nebenjob als Nachhilfelehrer kann jeder frei entscheiden, welche Art der Nachhilfe er geben möchte. Wenn du Nachhilfe geben möchtest, hast du dabei die Wahl

  • Einzelnachhilfe zu geben oder
  • Gruppennachhilfe zu geben.
Einzelnachhilfe geben Gruppennachhilfe geben
Die klassische Einzelnachhilfe ist zum Einstieg als Nachhilfelehrer vermutlich das Leichteste. Vor allem Leute mit wenig (oder gar keiner) Erfahrung als Nachhilfelehrer haben so die Möglichkeit, sich auf das Leistungsniveau des Schülers beim Nachhilfe geben einzustellen und ihm oder ihr seine gesamte Aufmerksamkeit zu widmen. Wer sich mit dieser one-on-one Option beim Nachhilfe geben nicht so wohl fühlt, bevorzugt vielleicht Gruppennachhilfe. Hier können die Nachhilfeschüler ihre Probleme auch untereinander diskutieren und die Übungsaufgaben in kleinen Gruppen bearbeiten. Einige Schüler fühlen sich in einer Gruppensituation außerdem deutlich wohler, da sie so merken, dass sie mit ihren Problemen nicht alleine dastehen und brauchen so weniger Überwindungskraft, um sich auf die Nachhilfe einzulassen.

Dasselbe gilt natürlich nicht nur für Schüler – auch Studierende sind oftmals auf Nachhilfe angewiesen. Aber auch hier gilt: Ob man als Nachhilfelehrer Einzel- oder Gruppennachhilfe anbietet, muss man selbst entscheiden. Nur in einer Situation, in der man sich wirklich wohlfühlt, kann man beim Nachhilfe geben auch gute Arbeit leisten.

Nachhilfe geben Studybees

Nachhilfe geben mit Studybees

Wofür man sich beim Nachhilfe geben auch entscheidet – Einzelnachhilfe oder Gruppennachhilfe, Schülernachhilfe oder Studierendennachhilfe – man muss die richtige Plattform finden, um effektiv und ohne größeren finanziellen Aufwand für sein Angebot als Nachhilfelehrer zu werben. Um zu bewerben, dass du Nachhilfe geben willst, und damit auch Nachhilfeschüler zu finden, stehen dir verschiedene Möglichkeiten zur Auswahl.

 

Nachhilfe geben über … Erklärung
die Kostenlose Online-Plattform für Nachhilfe und Crashkurse: Studybees Bei Plattformen wie Studybees können Studenten kostenlos Nachhilfe geben und anbieten und müssen dafür nicht einmal einen Teil ihrer Einkünfte an das Start-Up abgeben. Vielmehr kann jeder Nachhilfelehrer frei entscheiden, wie die Nachhilfe letztlich aussehen soll. Einzelunterricht oder lieber in der Gruppe? Persönliche Unterrichtsstunde oder Online-Nachhilfe? Alles kann frei gewählt und kostenlos dafür geworben werden.
Nachhilfeinstitute Möchte man Nachhilfe geben, muss das nicht immer selbstständig erfolgen. Stattdessen besteht auch die Möglichkeit, Nachhilfelehrer bei Nachhilfeinstituten zu werden. Bei einer solchen Anstellung hat man zwar den Vorteil, dass man sich nicht selbst um die Suche nach passenden Nachhilfeschülern kümmern muss, allerdings verdient man hier beim Nachhilfe geben im Normalfall deutlich weniger, da die Institute einen Teil des Lohns einfordern. Ist man also auf Sicherheit aus, ist das wohl der beste Weg.
eBay-Kleinanzeigen, Facebook & Co. Möchte man beim Nachhilfe geben flexibel bleiben und einen guten Lohn einheimsen, ist die Selbstständigkeit vermutlich die bessere Option. Allerdings muss man auch hier irgendwie an seine Kunden rankommen. Hier empfehlen sich vor allem Online-Plattformen, die regelmäßig von Studierenden genutzt werden. Das kann z.B. auf Facebook oder eBay-Kleinanzeigen erfolgen.
Der Vorteil als Nachhilfelehrer: Diese Plattformen sind kostenlos, haben viele Nutzer und sind leicht zu bedienen.
Der Nachteil für Nachhilfelehrer: Oft passiert hier einfach viel zu viel. Es gibt Anzeigen jeder Art und häufig suchen die Leute dort gar nicht nach Dienstleistern wie Nachhilfelehrern, weil es dafür spezielle Plattformen gibt. Es schadet also nichts, bringt einen aber häufig beim Nachhilfe geben auch nicht viel weiter.
Lokale Anzeigeblätter Eine Ausnahme davon sind lokale Anzeigeblätter. Bei Studierenden sind sie vermutlich nicht sehr beliebt, möchte man allerdings Schüler-Nachhilfe geben hat man hier als Nachhilfelehrer eine tolle Werbeplattform gefunden.
Der Vorteil: Nicht-Technik-affine Eltern werfen lieber einen Blick in das altbekannte Lokalblatt, als auf Facebook & Co.
Der Nachteil: Ganz umsonst ist es meist nicht – im Normalfall aber auch nicht besonders teuer.
Extra-Tipp: Der große Vorteil von Studybees gegenüber Lokalblättern, eBay-Kleinanzeigen & Co: Die Seite ist auf Nachhilfe ausgerichtet, wodurch man bessere Chancen hat, als Nachhilfelehrer gefunden zu werden. Außerdem bekommt ihr nach dem Nachhilfe geben Bewertungen, sodass jeder sofort weiß, ob und warum man sich an euch wenden sollte. Die Bewertungen können allerdings nur Crashkursteilnehmer abgeben – d.h., wenn ihr einen Crashkurs im Auftrag von Studybees gebt, könnt ihr damit gleichzeitig euren privaten Nachhilfeservice ankurbeln.

Crashkurs-Tutor bei Studybees werden

Wenn man sich als Nachhilfelehrer nicht um die Organisation der eigenen Arbeit kümmern möchte, aber dennoch einen vernünftigen Stundenlohn für das Nachhilfe geben mit nach Hause nehmen, kann man alternativ zur klassischen Einzelnachhilfe oder Gruppennachhilfe auch Nachhilfe in Form von Crashkursen geben.

Das Mannheimer Start-Up Studybees organisiert deutschlandweit Crashkurse für Studenten, um diesen in der Prüfungsphase unter die Arme zu greifen. Diese Kurse werden im Normalfall von Studierenden selbst gehalten, die zum Teil sogar an derselben Hochschule studieren bzw. studiert haben. So wissen sie genau, worauf es beim Lernen und beim Nachhilfe geben in einem Crashkurs ankommt und können die Kursteilnehmer beim Nachhilfe geben als eine Art Nachhilfelehrer zielgerichtet und effektiv auf die anstehenden Klausuren vorbereiten.

Nachhilfe geben Crashkurs

Vorteile als Crashkurs-Tutor

Nachhilfe in Form von Crashkursen bringt aber nicht nur den Teilnehmern etwas. Auch die Tutoren profitieren vom Nachhilfe geben als Crashkurs-Tutor.

Nachhilfe geben Vorteile
  • Studierende können als Tutoren beim Nachhilfe geben gelernte Inhalte wiederholen & verfestigen und sich praktisch selbst Nachhilfe geben, indem sie diese ihren Mitstudenten in einfacher und verständlicher Weise vermitteln.
  • Lehramtsstudenten können als Nachhilfelehrer bzw. Tutoren der Crashkurse sogar konkrete Berufserfahrung sammeln, die ihnen den Karriereeinstieg deutlich erleichtern kann.
Extra-Tipp: Wie bei jedem Job, sollte es aber natürlich auch an der Vergütung beim Crashkurse bzw. Nachhilfe geben nicht mangeln. Während viele Arbeitgeber oftmals nur bereit sind, Nachhilfelehrern den Mindestlohn zu zahlen, verdienen Crashkurs-Tutoren bei Studybees 20€ pro Stunde. Hinzu kommt eine Pauschale für die Kursvorbereitung und bei besonders guten Bewertungen der Kursteilnehmer gibt es obendrauf noch einen Erfolgsbonus.
  • Crashkurs als flexibler Nebenjob: man arbeitet, wann es einem in den Lebensalltag passt – wenn man selber Hals über Kopf in den Prüfungen steckt, muss man sich also nicht zur Arbeit quälen um anderen Nachhilfe zu geben oder Crashkurse zu leiten. Trotz der Flexibilität des Jobs kümmert sich Studybees um die gesamte Organisation der Kurse – nur die Inhalte zum Nachhilfe geben müssen vom Tutor eigenständig vorbereitet werden.
  • Nach jedem erfolgreich gehaltenen Crashkurs gibt es ein Zertifikat mit dem man seine Lehrtätigkeiten als Tutor bzw. Crashkurs-Nachhilfelehrer nachweisen und seinen Lebenslauf aufpolieren kann.
Nachhilfe geben Bewerbung

Bewerben bei Studybees

1. Professionelles Foto

Auch wenn es inzwischen keine Pflicht mehr ist, solltet ihr eurer Bewerbung als Nachhilfelehrer bzw. Crashkurs-Tutor trotzdem ein aktuelles Foto beifügen. Auf diese Weise können sich andere schonmal ein Bild von euch machen, was sich positiv auf den Gesamteindruck eurer Bewerbung auswirken kann.

Damit nicht genau das Gegenteil passiert, sondern ihr den Gegenüber überzeugt, dass ihr fit seid zum Nachhilfe geben, solltet ihr ein professionelles Foto verwenden. Dieses müsst ihr nicht unbedingt bei einem richtigen Fotografen schießen lassen, vorausgesetzt, ihr besitzt gute Skills im Fotos schießen und Fotos bearbeiten. Worauf ihr aber definitiv bei eurem Foto verzichtet solltet:

  • Freizügigkeit (Bilder im Bikini etc.)
  • Unnatürliche Gesichtszüge/Gegenstände im Gesicht (Duckface, Sonnenbrille etc.)
  • Schlechte Belichtung (zu dunkles/helles Foto, Farbstich, Blitz etc.)
  • Ablenkder Hintergrund (bunte Muster, andere Personen etc.)

2. Aussagekräftiger Vorstellungstext

Um andere von euch und euren Fähigkeiten im Nachhilfe geben zu überzeugen, solltet ihr euch bei eurer Bewerbung kurz vorstellen. Das bedeutet, dass ihr zunächst erstmal sagt wer ihr seid, woher ihr kommt und was ihr macht. Anschließend solltet ihr auf eure Motivation eingehen, was euch an dem Job als Tutor bzw. Nachhilfelehrer gefällt und warum ihr gern dort arbeiten und Nachhilfe geben möchtet. Dabei kann es nicht schaden, eure besonderen Kenntnisse und Fähigkeiten hervorzuheben, die euch für genau die Tätigkeit als Tutor bzw. zum Nachhilfe geben qualifizieren. Beantwortet in eurer Kurzvorstellung auf jeden Fall diese Fragen:

  • Wieso wollt ihr gerne als Crashkurs-Tutor Nachhilfe geben?
  • Was erwartet ihr von eurer Stelle und eurem Arbeitgeber?
  • Wie motiviert ihr euch für eure zukünftigen Aufgaben?
  • Wieso seid ihr genau der oder die richtige für den Job?

3. Vollständiger Lebenslauf

Wer mit seinem Anschreiben punkten kann, hat oftmals schon die halbe Miete. Was dann noch fehlt ist ein vollständiger und vor allem ehrlicher Lebenslauf. Dabei kommt es darauf an, dass ihr besonders die Stationen in eurem Lebenslauf hervorhebt, die für eure neue Stelle von Bedeutung sind. Das können Praxiserfahrungen, theoretische Vorkenntnisse aber auch sehr gute Leistungen im Studium sein. Das wichtigste ist: seid immer ehrlich. Wenn ihr z.B. noch nicht so viel Praxiserfahrung im Nachhilfe geben vorweisen könnt, müsst ihr eben mit anderen Punkten überzeugen. Für eine Tutorenstelle können das beispielsweise sein:

  • Mindestens gute Leistungen in Schule und/oder Universität
  • Themenspezifische und fachbezogene Ausrichtung des Studiums (bestenfalls sogar mit Lehramtsbezug)
  • Einschlägige Praktika oder Berufserfahrung in diesem Bereich (z.B. bei Nachhilfeinstituten)
  • Gute Softskills (besonders in den Bereichen Kommunikationsstärke, Einfühlungsvermögen und verständliche Erklärweise)
Extra-Tipp: Ihr wollt euch der Herausforderung Crashkurs-Tutor stellen und Nachhilfe geben über Studybees und denkt, ihr habt das Zeug dazu? Dann bewerbt euch jetzt bei Studybees und sichert euch eine Stelle als Tutor! Hier könnt ihr nicht nur euer Wissen zu euren eigenen Studieninhalten erweitern und vertiefen, sondern außerdem mit einem gut bezahlten, flexiblen Nebenjob bequem neben der Uni wertvolle Berufserfahrung sammeln.

Anforderungen an einen Crashkurs-Tutor

Prinzipiell kann jeder, der sich mit einem Fach sehr gut auskennt, Nachhilfe geben. Dennoch gibt es einige Eigenschaften, die beim Nachhilfe geben besonders wichtig sind und dir helfen, ein richtig guter Crashkurs-Tutor zu werden.

1. Expertise im angebotenen Thema & die Fähigkeit diese auch verständlich an die Kursteilnehmer zu vermitteln

Sowohl Nachhilfelehrer als auch Tutoren sollten die Fähigkeit besitzen, ein Thema nicht nur besonders gut zu verstehen, sondern dieses auch verständlich erklären zu können, denn das ist beim Nachhilfe geben besonders wichtig.

2. Geduld bei Rückfragen & Wiederholungen

Zudem sollte man eine ordentliche Portion Geduld mitbringen, wenn man als Tutor bei Studybees Nachhilfe geben will. Erwartet man als Nachhilfelehrer von seinen Schülern, dass diese alles auf Anhieb verstehen und niemals Nachfragen stellen, ist das Nachhilfe geben als Tutor vielleicht doch nicht der ideale Job. Dinge zwei oder drei Mal zu erklären gehört beim Nachhilfe geben in Crashkursen einfach dazu. Dabei sollte man seinen Kursbesuchern beim Nachhilfe geben in den Crashkursen nie das Gefühl geben, dass man es als Bürde sieht, Inhalte wieder und wieder durchzugehen. Würden sie alles bereits verstehen, bräuchten sie den Crashkurs erst gar nicht.

3. Beim Nachhilfe geben den Überblick über die Gruppe bewahren:

Während man beim Nachhilfe geben für einzelne Personen seine ganze Aufmerksamkeit einer Person widmen kann, muss man beim Nachhilfe geben als Crashkurs-Tutor den Überblick über eine ganze Gruppe bewahren. Ein bisschen wie ein Lehrer in der Schule, allerdings sind hier wirklich alle freiwillig da!

4. Bereitschaft für eine sorgfältige Vorbereitung des Crashkurses:

Wie auch bei der „klassischen“ Einzelnachhilfe oder Gruppennachhilfe kann kein gutes Tutorium ohne eine sorgfältige Vorbereitung entstehen. Spätestens eine Woche vor Beginn des Kurses sollte man sich nochmal intensiv darauf vorbereiten, Nachhilfe zu geben und den Crashkurs vorplanen, klausurrelevante Schwerpunkte recherchieren, Übungsaufgaben vorbereiten und die Präsentation nach Fehlern durchsuchen, die sich hier und da eingeschlichen haben. So wird sicher beim Nachhilfe geben am Tag des Kurses alles rundlaufen.

Konkrete Tipps zum Nachhilfe geben in Crashkursen für angehende Tutoren

Wer noch keinerlei Unterrichts- und Lehrerfahrung hat, fühlt sich womöglich bei dem Gedanken überwältigt, eine ganze Gruppe an Studierenden über mehrere Stunden hinweg zu unterrichten und ihnen Nachhilfe zu geben. Allerdings ist das Nachhilfe geben als Crashkurs-Tutor gar nicht so schwer, wie vielleicht gedacht und macht meistens auch richtig Spaß!

Tipps zum Nachhilfe geben im Crashkurs Erklärung
Entspannt bleiben In den Crashkursen müsst ihr keine Kinder betreuen, sondern dürft Studenten dabei helfen, ihre Prüfungen erfolgreich zu bestehen. Die meisten wollen auch wirklich da sein (abgesehen vom einen oder anderen Ersti, der von der Mama dazu gedrängt wird) und bringen viel Motivation mit.
Technik rechtzeitig kontrollieren Kaum ein Crashkurs-Tutor wird in seiner Laufbahn nicht mit einem defekten Beamer oder einem mysteriös verschwundenen Whiteboard zu kämpfen haben. Daher sollte man nicht erst fünf Minuten vor Kursbeginn eintrudeln, sondern rechtzeitig vor Ort sein und sich darüber informieren, wen man am besten auf technische Probleme beim Nachhilfe geben anspricht.
Gut auf das Nachhilfe geben vorbereitet sein Wie bei ach so vielen Dingen ist auch bei Nachhilfe und Tutorien eine gute Vorbereitung das A und O. Fehler in der PowerPoint sollte man schon vor Kursbeginn entdecken und beseitigen. Auch sollte man die Vorlesungsinhalte der Kursteilnehmer kennen, um sich so schon auf mögliche Fragen und Schwierigkeiten einstellen zu können. Wer sich gut auf den Crashkurs und das Nachhilfe geben vorbereitet, hat eigentlich nichts mehr zu befürchten.
Ausreichend trinken Ob Tee, Kaffee oder Wasser ist egal. Am Kurstag muss man als Tutor beinahe unentwegt reden, was die Stimme ganz schön strapazieren kann. Hat man einen zwei-tägigen Kurs vor sich, kann es ganz schön unangenehm sein, wenn einem am zweiten Tag die Stimme ausfällt. Also ausreichend trinken und zwischendurch vielleicht noch ein Lutschbonbon. So kann beim Nachhilfe geben im Crashkurs nun wirklich nichts schiefgehen.
Nachhilfe geben mit viel Geduld Manchmal hat man das Pech einen ziemlich heterogenen Kurs zu erwischen. Während einige Kursteilnehmer alle Klausurinhalte nur noch mal wiederholen möchten, finden sich in jedem Kurs oftmals auch einige Verzweifelte, die rein gar nichts verstanden haben und die Klausur einfach nur hinter sich bringen möchten. In diesem Fall sollte man sich von den verschiedenen Anforderungen beim Nachhilfe geben nicht überwältigen lassen, alles langsam und verständlich erklären und den Fortgeschrittenen ein paar extra Aufgaben geben, während man den Anfängern noch etwas unter die Arme greift.
Last but not least Ein guter Crashkurs zeichnet sich dadurch aus, dass alle Teilnehmer ihr Wissen erweitern, mit einem guten Gefühl gehen und die Klausur mit einer ansehnlichen Note überstehen. Jeder hat andere Ansprüche – manche wollen mit dem Kurs ihren Traum von der 1,0 wahrmachen, während wiederum andere einfach nur bestehen möchten. Die Aufgabe des Tutors besteht darin, diese Wünsche beim Nachhilfe geben zu verwirklichen und vielleicht sogar noch ein bisschen zu übertreffen.

Nachhilfe geben als Crashkurs-Tutor oder Uni-Tutor? Die Unterschiede

Wenn man als Student die Worte „Tutor“ und „Tutorium“ hört, denkt man vermutlich zunächst an die klassischen Übungen oder Tutorien aus der Uni, die begleitend zur Vorlesung angeboten werden. Das hat auf den ersten Blick wenig mit dem klassischen Nachhilfe geben gemein. Was aber unterscheidet diese klassischen Tutorien von den Studybees-Crashkursen?

Nachhilfe geben als Uni-Tutor Nachhilfe geben als Crashkurs-Tutor
Die wohl größte Differenz besteht in der Art des Kurses. Tutorien der Uni werden im Normalfall
wöchentlich (manchmal auch in einem 14-tägigen Rhythmus) begleitend zur Vorlesung angeboten,
• von Tutoren geleitet, die direkt bei der Uni als studentische Hilfskraft angestellt sind,
• und zusammen mit anderen Aushilfstätigkeiten, wie der Betreuung der eigentlichen Klausur zum Ende des Semesters von Tutoren durchgeführt.

Das ist zwar kein Muss, aber vor allem an kleineren Fakultäten oftmals Realität. Erklärt man sich also dazu bereit, eine Tutorenstelle an der Uni anzunehmen, muss man wöchentlich seinen Verpflichtungen als eine Art Nachhilfelehrer nachgehen und Nachhilfe geben und kann nicht einfach mal für einen spontanen Kurzurlaub oder die eigenen Hausarbeiten und Prüfungen blau machen.
Das Nachhilfe geben als Crashkurs-Tutor bei Studybees folgt einem anderen Prinzip.
Statt sich Woche um Woche für 90 Minuten mit den Studenten zusammenzusetzen, um ihnen Nachhilfe zu geben, kann man bei Crashkursen flexibel entscheiden, ob man zum Ende des Semesters die (zu diesem Zeitpunkt meist schon ziemlich verzweifelten) Studenten ruck-zuck auf die anstehenden Prüfungen als Nachhilfelehrer bzw. Tutor vorbereitet– in etwa ein bis drei Tagen.

Natürlich hält sich die Flexibilität beim
Nachhilfe geben auch hier in Grenzen: Hat man als Tutor bzw. Nachhilfelehrer für einen Kurs zugesagt, sollte man diese Abmachung auch unbedingt einhalten und kann nicht einfach spontan entscheiden, ob man jetzt eigentlich Lust hat Nachhilfe zu geben und einen Crashkurs zu leiten.
Trotz dessen hat man das Semester über Großteils frei und kann seine Arbeit mit einem Crashkurs – also einmal kurz Nachhilfe geben – in kurzer Zeit erledigen. Möchte man sich auch während der Vorlesungszeit noch was dazuverdienen, kann man die Studybees-Plattform ja auch noch dazu nutzen, private Nachhilfe zu geben und anzubieten.
Extra-Tipp: Studierenden, die im Rahmen ihres Studiums alle Inhalte wieder und wieder durchgehen müssen, können die Crashkurse sogar selbst beim Lernen helfen. So müssen beispielsweise Jura-Studenten in ihrem Staatsexamen letztlich alles können. Allerdings kommt Semester um Semester neuer Stoff hinzu, den sie sich einprägen müssen. Als Crashkurs-Tutor hat man hier die Möglichkeit, alle wichtigen Studieninhalte zum Semesterende zu wiederholen und wird auch noch dafür bezahlt: eine Win-Win-Situation!

Aber nicht nur die Tutoren bzw. Nachhilfelehrer – auch die Studierenden profitieren vom Nachhilfe geben durch die Crashkurse. So kann man sich im Uni-Tutorium seinen Lehrer nicht aussuchen – man nimmt, was man kriegen kann. Wenn der Tutor unmotiviert vor sich hin erzählt und kaum eine gute Erklärung abgibt, kann man dagegen leider nichts machen. Bucht man hingegen einen Crashkurs, weiß man, worauf man sich einlässt.

Die Tutoren haben alle eine Online-Bewertung und die Kurse – sofern sie nicht zum ersten Mal stattfinden – Kommentare von ehemaligen Teilnehmern. Wenn dort also steht „Super Kurs! Perfekt für Leute ohne Vorkenntnisse!“, und man den Kurs selbst nur für einen Feinschliff kurz vor der Prüfungsphase besuchen möchte, anstatt einer ausführlichen Nachhilfe, weiß man, dass es vermutlich keine so gute Idee ist. So gibt es keine unschönen Überraschungen und man findet immer den perfekten Crashkurs.

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